wim – wir musizieren - Nordbayerischer Musikbund
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Chronik<br />
1963 Die Generalversammlung am 3. November in Bamberg wählt Georg Bayer (Erlangen) zum neuen Präsidenten<br />
und ernennt Georg Heinlein, der sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt hatte,<br />
zum Ehrenpräsidenten. Stabsmusikmeister a. D. Max Seidl (Nürnberg) übernimmt das Amt des Bundesdirigenten,<br />
Stabsmusikmeister Hans Schmidt (Heilsbronn/Erlangen) die Betreuung der Spielmannszüge.<br />
1965 Erlangen ist am 29./30. Mai Schauplatz des 2. Bayerischen Landesmusikfestes.<br />
Karl Kohlinger, Bezirksvorsitzender von Unterfranken, initiiert in Schonungen das 1. Unterfränkische<br />
Jugendblaskapellentreffen (19./20. Juni).<br />
Die „Interessensgemeinschaft der Blaskapellen am Untermain“ veranstaltet ihr 1. Verbandsmusikfest<br />
(10.–12. Juli).<br />
1966 Vizepräsident Karl Popp tritt im August aus Altersgründen von seinem Amt zurück. In Karl Kohlinger<br />
(Schonungen) findet er einen würdigen Nachfolger.<br />
1967 Am 1. Februar schließt der NBMB für seine Mitglieder eine Gruppenunfallversicherung ab.<br />
Bundesdirigent Max Seidl tritt bei der Generalversammlung (5. November) zurück. Als dessen Nachfolger<br />
<strong>wir</strong>d Hans Schmidt gewählt.<br />
1969 Die Stadtkapelle Pleystein und die Dinkelsbühler Knabenkapelle erhalten am 22. November die von Bundespräsident<br />
Heinrich Lübke gestiftete „Pro-Musica-Plakette“ – eine Auszeichnung für Kapellen, die über<br />
100 Jahre die Blas- und Volksmusik pflegen.<br />
1972 Der Nordbayerische <strong>Musikbund</strong> feiert sein 20-jähriges Jubiläum mit einem Festakt am 7. Oktober auf<br />
Schloss Atzelsberg bei Erlangen.<br />
1973 Oberstudienrat Dirk Keilhack (Erlangen) übernimmt bei der Generalversammlung am 4. November in Bamberg<br />
das Amt des Bundesjugendleiters und Andreas Rumpf, Leiter des Musikkorps der FFW Ochsenfurt,<br />
die Betreuung der Spielmannszüge. Auch <strong>wir</strong>d eine neue Satzung beschlossen, ...<br />
1974 ... die im Januar vom Registergericht Bamberg genehmigt <strong>wir</strong>d.<br />
1975 Der erste Lehrgang des Bayerischen Volksmusikbundes für Leiter von Spielmannszügen findet am 22./23.<br />
März unter der fachkompetenten Leitung von Oberstleutnant a. D. Friedrich Deisenroth in Zirndorf statt.<br />
Leo Jubl <strong>wir</strong>d auf der Generalversammlung (26. Oktober, Bischberg) zum neuen Bundesdirigenten, Nikolaus<br />
Schober (Zirndorf) zum Bundesjugendleiter und Andreas Rumpf (Ochsenfurt) zum ersten Bundesbeauftragten<br />
für das Spielmannswesen im NBMB gewählt.<br />
1977 Der Spielmannszug St. Otto Bamberg organisiert vom 16.–20. Juni das 1. Bundestreffen der Spielmannszüge<br />
im NBMB.<br />
Sein 25-jähriges Jubiläum feiert der NBMB am 8. Oktober in der Erlanger Stadthalle. Kultusminister<br />
Dr. Hans Meier hält die Festansprache.<br />
Ein 3-Stufen-Lehrplan zur Dirigenten- und Kapellenleiterschulung <strong>wir</strong>d von Bundesdirigent Leo Jubl und<br />
Bundesjugendleiter Nikolaus Schober erstellt. Diese Stufen sind bis heute gültig (A: Dirigenten-Vorkurs,<br />
B: Dirigentenkurs für Fortgeschrittene, C: Dirigenten-Abschlusskurs).<br />
1978 Präsident Georg Bayer <strong>wir</strong>d zum Vizepräsidenten der Bundesvereinigung Deutscher Blas- und Volksmusikverbände<br />
gewählt.<br />
Die „Interessensgemeinschaft der Blaskapellen am Untermain“ benennt sich in „Musikverband Untermain“<br />
(MVU) um.