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wim – wir musizieren - Nordbayerischer Musikbund

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Chronik<br />

Am 12. September wählen die Vertreter des Bayerischen <strong>Musikbund</strong>es in Ingolstadt Dr. Adolf Eichenseer<br />

zum Präsidenten, Ernst Oestreicher zum Landesdirigenten und Günther Katzenberger zum Landesbeauftragten<br />

für das Spielmannswesen.<br />

Am 31. Oktober leiten Josef Toni Dillenkofer und Ernst Oestreicher gemeinsam den dritten Dirigentenkongress<br />

in Hammelburg, bei dem vor allem neue Blasmusikliteratur und die Pflichtstücke für 1988 vorgestellt<br />

werden.<br />

Das Nordbayerische Jugendblasorchester <strong>wir</strong>d auf Initiative des Präsidenten des NBMB Dr. Adolf Eichenseer<br />

ins Leben gerufen. Die künstlerische Leitung <strong>wir</strong>d in die Hände von Ernst Oestreicher (Bad Königshofen)<br />

gelegt.<br />

Der 1. Dirigentenlehrgang zur Erlangung der „Staatlichen Anerkennung“ findet mit einer Prüfungswoche<br />

(09.–18. November) nach mehreren Lehrgangsphasen in der Bayerischen Musikakademie Hammelburg<br />

unter der Leitung des Direktors Josef Toni Dillenkofer seinen Abschluss.<br />

1988 Am 17. April beschließt die Generalversammlung in Höchstadt die unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten<br />

Otto Zeier erarbeitete neue Satzung.<br />

Bei der Neuwahl werden die meisten Präsidiumsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Hans Welscher <strong>wir</strong>d<br />

als 2. Vizepräsident neu gewählt. Das Amt des „Bundesbeauftragten für das Lehrgangs- und Prüfungswesen“<br />

<strong>wir</strong>d wieder abgeschafft. An die Stelle der aus Altersgründen nicht mehr kandidierenden Funktionäre<br />

Leo Jubl und Willi Schmidbauer treten nun Ernst Oestreicher als Bundesdirigent und Josef Toni Dillenkofer<br />

als Bundesjugendleiter.<br />

Zugleich ergeht an Josef Toni Dillenkofer der Auftrag, vorbereitende Organisationsstrukturen zur Förderung<br />

der außermusikalischen Jugendarbeit im Verband aufzubauen und eine verbandseigene Jugendordnung<br />

zu erstellen. Bereits am 19. November findet im Heinrich-Köppler-Haus in Hammelburg der erste<br />

vom Bundesjugendleiter organisierte Jugendkongress des NBMB unter der Schirmherrschaft von Marko<br />

Dyga, Landrat des Landkreises Bad Kissingen, statt.<br />

Am 20. August stellt sich das Nordbayerische Jugendblasorchester unter der Leitung des Bundesdirigenten<br />

Ernst Oestreicher nach seiner ersten Probenwoche in der Bayerischen Musikakademie Hammelburg<br />

bei einem Konzert in Oberthulba der Öffentlichkeit vor.<br />

Zum vierten Dirigentenkongress, zu dem Ernst Oestreicher unter anderem den Komponisten Henk van<br />

Lijnschooten gewinnen konnte, treffen sich am 29. Oktober Blasmusiker aus dem gesamten nordbayerischen<br />

Raum in Hammelburg.<br />

1989 In den Mittelpunkt des fünften Dirigentenkongresses des NBMB (5. November) im Josefshaus in Amberg<br />

stellt Ernst Oestreicher das Thema „Blasmusik – zwischen Hörgenuss und Hörverdruss“, welches in einer<br />

Podiumsdiskussion gemeinsam erörtert <strong>wir</strong>d.<br />

1990 Bundesdirigent Ernst Oestreicher leitet den zweiten gesamtbayerischen Dirigentenlehrgang zum Erwerb<br />

der „Staatlichen Anerkennung“ in der Bayerischen Musikakademie in Marktoberdorf.<br />

Bei einer Tagung in Bad Königshofen am 13. Oktober bereiten die Dozenten des NBMB die Überarbeitung<br />

der Leistungsprüfungen D1, D2 und D3 vor.<br />

1991 Das Thema „Probenmethodik im Blasorchester“ beschäftigt das von Bundesdirigent Ernst Oestreicher<br />

geleitete Dirigentenseminar (22.–24. Februar) in der Bayerischen Musikakademie Hammelburg.

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