LIVE IM OKTOBER 09 - Yorckschlösschen
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Sonntag 4. Oktober 14 Uhr<br />
Mittwoch 7. Oktober 21 Uhr<br />
Donnerstag 8. Oktober 21 Uhr<br />
Jeden 1. Sonntag im Monat<br />
Kuchenbeckers<br />
Sonntagsbraten<br />
Berlins heisseste Jam-Session<br />
Schwerpunkt: Boogie Woogie<br />
So wie sich ein ,,Sonntagsbraten”<br />
deutlich vom restlichen kulinarischen<br />
Angebot der Woche abhebt, so hat<br />
auch diese schöne Reihe an jedem<br />
ersten Sonntag im Monat neue musikalische<br />
Akzente gesetzt. Ein hochkarätiges<br />
Quartett bildet dabei den<br />
Grundstock und legt quasi den roten<br />
Teppich aus für Session-Gäste aus<br />
besten Jazz- und Blues-Kreisen. Berlin<br />
steckt voller unentdeckter Talente,<br />
doch die Anzahl der Spielstätten ist<br />
leider sehr übersichtlich geworden<br />
und stagniert. Mit dieser regelmäßigen<br />
Jam-Session eröffnen sich jedenfalls<br />
für den einen oder die andere<br />
neue Möglichkeiten, sich vor Publikum<br />
zu präsentieren. Wie zum Beispiel<br />
für den feurigen Altsaxophonisten<br />
Reiner Hess und Trompeter<br />
Herbie, die beide regelmäßig mitjammen.<br />
Neue Musiker(innen) wenden<br />
sich bitte an Chefkoch Kuchenbecker,<br />
ihm obliegt die Zusammenstellung<br />
der jeweiligen Session-Besetzungen.<br />
Und so wird der Braten diesmal wieder<br />
richtig knusprig werden, der rege<br />
Zuspruch des Spektakels beweists.<br />
Bon Apetit!<br />
Grund-Besetzung: Bernd Kuchenbecker:<br />
bass, vocals, mâitre de cuisine, Amy<br />
Zapf: piano & vocals, Reiner Hess: altsax,<br />
Andreas Bock: drums<br />
Another Blues Meeting<br />
London Phillips<br />
& Kat Baloun<br />
Für Kat Baloun, Berlins umtriebige<br />
Blues-Lady gibt es mehrmals im Jahr<br />
Grund zur Freude, denn dann kommt<br />
ihr alter Freund und Kollege London<br />
Phillips von der Themse angeflogen,<br />
um mit ihr und anderen ausgiebigst<br />
den Blues zu spielen. Vor vielen<br />
Jahren haben das beide in San<br />
Francisco in der Elmer Lee Thomas<br />
Blues Revue auch schon getan. Dass<br />
einen der Blues ein Leben lang nicht<br />
mehr loslässt, wenn man erstmal<br />
infiziert ist, stellen London Phillips<br />
und seine Berliner Kollegin auch<br />
heute Abend wieder eindrücklich<br />
unter Beweis. Als überaus versierter<br />
Gitarrist (Acustic-gt und E-guitar) und<br />
Sänger versteht er es hervorragend,<br />
mit good feelings, positive vibrations<br />
und enormer Spielfreude seine<br />
Mitspieler mit zu reissen und zu<br />
Höchstleistungen anzuspornen. Super-Blues<br />
zum Niederknieen. Bevorzugte<br />
Würzmischungen des Meisters:<br />
Taj Mahal + Big Mama Thornton. Es<br />
könnte übrigens durchaus sein, dass<br />
die beiden heute Abend weitere<br />
Vertärkung bekommen.<br />
Besetzung: London Phillips: gt & voc, Kat<br />
Baloun: voc & harp, und weitere Session-<br />
Gäste<br />
Tonträger: Beim Meister erfragen<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
Berlin Jazz<br />
Jam Night<br />
Berlins ultimative neue Reihe<br />
hat heute Premiere<br />
Gerade erst ist das “Acud-Session-<br />
Café” auch ins Trudeln geraten - die<br />
Möglichkeiten für Berliner Jazzer live<br />
aufzutreten werden immer überschaubarer.<br />
Dem gilt es Einhalt zu<br />
gebieten! Wirt Olaf hat sich daher<br />
entschlossen, jeden Monat einen<br />
festen Session-Termin für Jazzmusiker<br />
aller Couleur einzurichten. Als<br />
“Kapellmeister” sitzt dabei ein herausragender<br />
Mann am Klavier: Niels<br />
Unbehagen. Er hat sich eine erlesene<br />
Rhythmusgruppe zusammengestellt<br />
und bildet mit dieser das Rückgrat<br />
des Abends. Alle Kollegen sind daher<br />
eingeladen, diese hervorragende<br />
Möglichkeit zu nutzen, ihre Instrumente<br />
zu schnappen und stehenden<br />
Fußes ins Schlösschen zu eilen und<br />
mit hoffentlich vielen weiteren<br />
Musikern nach Herzenslust zu jammen.<br />
Die beiden anderen Sessions,<br />
die hier im Hause (jeden ersten<br />
Sonntag Boogie / jeden 1. Donnerstag<br />
Blues) schon fest etabliert<br />
sind, zeigen, dass ein großer Bedarf<br />
für Derartiges vorhanden ist. Das<br />
Publikum weiß das natürlich zu<br />
schätzen! Also: Swing out!!!<br />
Grund-Besetzung: Niels Unbehagen: p<br />
und Chef-Dramaturg, mit Rhythmusgruppe<br />
und jeder Menge brillianter Berliner<br />
Jazzmusiker als Session-Gäste<br />
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