sportslife April - Mai 2015
WANDERN UND OUTDOOR / MYTHOS MATTERHORN / SPORT VS. FAST FOOD / GLAMPING: CAMPEN AUF DIE FEINE ART / WELCHER LÄUFERTYP SIND SIE? / IDEOMOTORISCHES TRAINING / PATRIC HEIZMANN ÜBER DIABETES / BELFAST IN 72 H / SPEEDHIKING / KINDER, RAUS MIT EUCH! / WANDERN IN RHEINLAND-PFALZ / MTB MIT E
WANDERN UND OUTDOOR / MYTHOS MATTERHORN / SPORT VS. FAST FOOD / GLAMPING: CAMPEN AUF DIE FEINE ART / WELCHER LÄUFERTYP SIND SIE? / IDEOMOTORISCHES TRAINING / PATRIC HEIZMANN ÜBER DIABETES / BELFAST IN 72 H / SPEEDHIKING / KINDER, RAUS MIT EUCH! / WANDERN IN RHEINLAND-PFALZ / MTB MIT E
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SCHNELLE<br />
VERSUCHUNG<br />
DÜRFEN SPORTLER FAST FOOD ESSEN?<br />
Keine Frage, Zeit ist ein kostbares Gut. Da ist es keine große<br />
Überraschung, dass man der Verlockung Fast Food nicht<br />
immer widerstehen kann. Doch was man da isst, ist auf Dauer<br />
eben nicht gesund. Deshalb wird diese Art von Fast Food im<br />
englischsprachigen Raum auch gerne als „Junk Food“<br />
bezeichnet, zu deutsch minderwertige Kost. Eine durchaus<br />
zutreffende Beschreibung für Essen, das viel zu viel Fett,<br />
Salz und Kalorien, auf der anderen Seite aber kaum Eiweiß<br />
und Vitamine enthält. Natürlich stellt sich auch die Frage,<br />
wie unser Körper aus dieser „minderwertigen Kost“ hochwertige<br />
sportliche und geistige Leistung machen soll.<br />
Die Antwort liegt auf der Hand: Einen Sportwagen betankt<br />
man schließlich auch nicht mit ranzigem Öl! Die Lösung für<br />
Sportler lautet deshalb „schnell, gesund und lecker“. Da<br />
trifft es sich ganz gut, dass in Deutschlands Großstädten<br />
immer mehr Schnellrestaurants zu finden sind, die genau<br />
diese Kriterien erfüllen. Das können lokale Geheimtipps<br />
sein, oft sind es aber auch die bundesweit vertretenen Filialen<br />
wie Dean & David oder Hans im Glück. Deren Angebot<br />
reicht von hochwertigen normalen Burgern über vegane<br />
Varianten bis hin zu vielfältigen Salatvariationen.<br />
Besser ist natürlich das selbst gemachte Fast Food. Dazu<br />
reichen frische hochwertige Zutaten, ein cleveres Rezept<br />
und 20 Minuten. Und wer schnell kocht, kann dann auch<br />
langsam essen. Dabei braucht der Körper nicht so viel<br />
Energie für die Verdauung. Egal ob zu Hause oder auswärts,<br />
entscheidend ist die Qualität der Mahlzeit. Denn nur so<br />
bringt man all seine PS auch auf die Straße. Ein tolles<br />
Rezept haben wir hier für Ihren ersten Test und weitere<br />
auf www.<strong>sportslife</strong>-magazin.de zusammengestellt.<br />
Text: Krischan Läubin