sportslife April - Mai 2015

kids
Ein Schoko-Ei als Zielkugel werfen. Dann
bekommt jeder Mitspieler zwei Steine,
die er so nah wie möglich an das Ei heran
werfen muss. Wer am nächsten dran
ist, gewinnt – und bekommt das Ei.
Auf einer großen Fläche werden Flaschen,
Rucksäcke, Jacken – was man eben dabei hat
– verteilt. Vom Startpunkt aus versucht nun
jeder, mit einer Frisbee nacheinander diese
Ziele zu erreichen. Natürlich mit so wenigen
Würfen wie möglich.
Fünf Dinge, die zu einem bekannten Märchen
passen, werden in Schachteln vorbereitet und
vor oder während eines Spaziergangs versteckt.
Die Kinder suchen diese Utensilien und
erraten mit deren Hilfe, um welches Märchen
es geht. Das kann dann entweder vorgelesen
werden oder alle erzählen es zusammen.
Im Wald sucht sich jeder Spieler einen Baum
oder Strauch, auf einem öffentlichen Platz
eine Bank oder eine Straßenlaterne, an der er
sich aufstellt. Ein Spieler steht in der Mitte.
Auf sein Kommando müssen alle ihre Plätze
tauschen und der Spieler in der Mitte muss
einen Platz erbeuten. Wer leer ausgeht, ist der
nächste Spieler in der Mitte.
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Ein großes Gelände, am besten mit Wald und Wiese, genau
abstecken und los geht’s: In zwei Gruppen aufteilen, die
Räuber und die Gendarmen. Dann verstecken sich die
Räuber auf dem Gelände und die Gendarmen versuchen,
sie zu finden und zu fangen. Gefangene Räuber kommen ins
Gefängnis. Das ist ein kleiner Bereich, der genau festgelegt
wird, denn ihn dürfen die Gendarmen nicht betreten.
Räuber können durch einfaches Abschlagen durch einen
freien Räuber wieder befreit werden.
Die Mitspieler stehen in einer Reihe, der „Hans“ ein paar Meter
entfernt mit dem Rücken zu ihnen. Hans ruft laut und unterschiedlich
schnell: „Hans, dreh dich um!“ Solange versuchen die
anderen, sich an ihn anzupirschen. Am Ende des Satzes dreht
Hans sich um. Wer dann nicht ganz still steht und sich bewegt,
wird wieder an den Anfang zurückgeschickt. Und wer als Erstes
bei Hans ankommt, hat gewonnen.
Text: Carina Mehlis
sportslife 87