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Motivator Leadership Report für Peter Leader vom 01. Mai 2015<br />
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Soft factors matter.<br />
Hier haben wir die Möglichkeit, uns einen Einblick in das im realen Führungsgeschehen für uns<br />
intransparente Innerste der drei Mitarbeiter zu verschaffen: Die Simulation erlaubt es zu erkennen, wie<br />
gut es Ihnen gelungen ist, die virtuellen Abteilungsleiter richtig einzuschätzen und zu motivieren.<br />
Die Grafiken auf den folgenden Seiten vermitteln Ihnen einen Einblick in das Innerste der virtuellen<br />
Mitarbeiter. Sie zeigen, welchen Effekt die Art und Weise Ihres Umgangs mit Ihnen auf die jeweilige<br />
Handlungsbereitschaft gehabt hat.<br />
Das Handeln der Mitarbeiter speist sich aus einer großen Zahl von Motiven. Für Sie kam es darauf an, die<br />
für die Firmenentwicklung nützlichen Motive der Mitarbeiter anzureizen und solche Motive, die nicht<br />
primär ein produktives Verhalten befördern, zu befriedigen; die jeweils stärkste Motivation bestimmt das<br />
Handeln.<br />
5.1 Motive, die angeregt werden müssen<br />
Eine Reihe von Motiven steht in direktem Zusammenhang mit dem Handeln der Mitarbeiter, das der<br />
ökonomischen Entwicklung des Unternehmens dient. Diese Motive müssen dementsprechend angereizt<br />
werden, damit es zu den gewünschten Motivationen kommt.<br />
Es handelt sich um folgende Motivationen:<br />
Leistungsmotivation:<br />
Ordnungsmotivation:<br />
Erkenntnismotivation:<br />
Machtmotivation:<br />
Bereitschaft, Leistung zu erbringen<br />
Bereitschaft, die Zusammenhänge der Prozesse im eigenen Arbeitsumfeld<br />
(Abteilung) zu analysieren<br />
Bereitschaft, neues Wissen zu erwerben und Bereichszusammenhänge zu<br />
verstehen<br />
Bereitschaft, Einfluss auf andere zu nehmen und sich durchzusetzen<br />
Kooperationsmotivation: Bereitschaft, anderen hilfreich zur Seite zu stehen<br />
Der Unternehmenserfolg hängt in hohem Maße davon ab, wie sehr es gelingt, bei den Mitarbeitern diese<br />
Handlungsbereitschaften zu aktivieren.<br />
Die Ausgangswerte in den folgenden Diagrammen geben an, wie ausgeprägt das jeweilige Motiv beiden<br />
verschiedenen Personen ist. Je niedriger es ist, umso stärkere Anreize sind erforderlich, um diese Person<br />
zu motivieren. Die Kurvenverläufe zeigen, dass die Motivationen der Mitarbeiter mit der Zeit wieder<br />
absinken, wenn weder das Führungsgespräch noch äußere Ereignisse im Unternehmen das jeweilige<br />
Motiv anreizen.<br />
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