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Motivator Leadership Report für Peter Leader vom 01. Mai 2015 techtouch Soft factors matter. Abbildung 7.3: Vornehmlich veränderungsorientierte Themen Abbildung 7.4: Aufgabenorientierte Themen § § § Welche Überlegungen stehen hinter dem Kommunikationsprofil? Können Sie sich daran erinnern, was Sie mit den Kommunikationsakten intendiert hatten? Haben Sie jeweils nachträglich geprüft, ob Sie mit den Kommunikationsakten das angestrebte Ziel erreicht haben? Kontrollieren Sie in Ihrem Führungsalltag, ob Ihre Führungsgespräche den intendierten Effekt haben? © techtouch | www.techtouch.de | Seite 40 von 45
Motivator Leadership Report für Peter Leader vom 01. Mai 2015 techtouch Soft factors matter. 7.1 Transfer of Training - vom Simulator in den Führungsalltag Prinzipiell muss man bei Führung das Managen im Sinne vom Analysieren, Ordnen/Organisieren, Planen und Strukturieren sachbezogener Abläufe sowie dem ziel- und/oder umsatzorientierten Entscheiden unterscheiden vom mitarbeiterorientierten Führen als motivierender (Führungs-)Kommunikation. Im Motivator bezieht sich das Managen auf die betriebswirtschaftlichen Abläufe das eigentliche psychologische Führen auf die Kommunikation/en mit dem Mitarbeiter/Abteilungsleiter, dem Kernstück und der "Seele"des Motivators. Führung erfordert Wertschätzung der Person des Mitarbeiters (Beziehungsorientierung). Ihm muss dabei geholfen werden, die Komplexität betrieblicher Zusammenhänge zu erfassen (Aufgabenorientierung) und sein Verhalten zu ändern (Veränderungsorientierung), wenn erforderlich. Entscheidend ist, dass man in der Motivatorsimulation einen Stil-Mix erkennen lässt, der flexibel mit den Abläufen und unterschiedlichen Anforderungen des unternehmerischen Geschehens umgehen und auf die individuelle Motiv- und Motivationsstruktur der Mitarbeiter/ Abteilungsleiter einzugehen vermag. Problematisch wird es dagegen, wenn man als Führungskraft nur einen Führungsstil präferiert. Ein optimales Führungsverhalten liegt vor, wenn die Kommunikation mit dem Mitarbeiter folgende Merkmale erkennen lässt: Der Mitarbeiter steht im Zentrum - der Vorgesetzte weiß um seine persönlichen Wünsche und Besonderheiten. Der Vorgesetzte schafft fördernde Arbeitsbedingungen, um Motivation, Leistung und Weiterentwicklung zu stärken. Der Vorgesetzte sorgt für eine starke Beteiligung der Mitarbeiter an Organisation und Erledigung anstehender Aufgaben. Er sucht die kooperative Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiter im Hinblick auf Unternehmensziele. Er fördert und fordert die Selbständigkeit der Mitarbeiter durch starke Beteiligung bei Arbeitsgestaltung, Strukturierung und konkreter Umsetzung. Er berücksichtigt die individuellen Besonderheiten der Mitarbeiter. Gutes, kommunikatives Führungshandeln muss von innen her kommen, von der Persönlichkeit getragen werden und authentisch sein. Authentisch bleiben Sie, wenn Sie bei Ihren Entscheidungen unvoreingenommen bleiben, sich im Verhalten an moralischen Grundsätzen orientieren, für die Mitarbeiter einschätzbar sind und sich auch eigene Schwächen und Unvollkommenheiten eingestehen können. 8 Mitarbeitercommitment Ihr Führungsverhalten und das Verhalten der Abteilungsleiter den Mitarbeitern gegenüber hat Einfluss auf das Betriebsklima und auf die Bereitschaft der Mitarbeiter, die Abteilungsziele mitzutragen. © techtouch | www.techtouch.de | Seite 41 von 45
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