Neubau Krumbadstraße - GWG München
Neubau Krumbadstraße - GWG München
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Ausschnitt Südansicht (oben)<br />
und Nordansicht (unten)<br />
Grundriss Erdgeschoss mit Freiflächen<br />
Bewusst schufen die Architekten eine<br />
„Choreographie“ der Baukörper, welche<br />
den Straßenraum akzentuieren und<br />
aus ihm einen veritablen Stadteingang<br />
machen soll. Die Architekten sprechen<br />
von einer „Balance zwischen einer Gliederung<br />
in ablesbare Einzelhäuser und<br />
deren Verbund zu einer Gesamtstruktur“,<br />
mehr noch: „Über einem durchlaufenden<br />
zweigeschossigen Sockel<br />
wechseln sich zurückgestufte Bebauung<br />
mit kompletten Einschnitten in die<br />
Kubatur ab.“ Die Dachterrassen wirken<br />
beinahe mediterran. Ein Glasschirm<br />
schützt sie vor Wind und Wetter und<br />
gibt den Wohnungen in den oberen<br />
Geschossen zusätzlichen Freiraum. Viele<br />
Wohnungen sind dreiseitig, nach Osten,<br />
Westen und Norden orientiert. Um die<br />
Lärmbelastung in Grenzen zu halten<br />
liegen Küchen und Bäder zur Straße<br />
hin, Wohn- und Schlafräume öffnen<br />
sich über Loggien zur Gartenseite.<br />
Die <strong>GWG</strong> <strong>München</strong> beabsichtigt,<br />
zur Jahreswende 2010/2011 mit dem<br />
<strong>Neubau</strong> zu beginnen.<br />
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