- Seite 1: MAGISTERARBEIT Titel der Magisterar
- Seite 7: Für meine Eltern, als Dank für ih
- Seite 12 und 13: II 3.4.3.1 Pay-TV .................
- Seite 15 und 16: Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
- Seite 17: Abkürzungsverzeichnis DMB Digital
- Seite 22 und 23: Werbeformen eignen sich für Mobile
- Seite 24 und 25: Der empirische Teil wird von Kapite
- Seite 26 und 27: Zu Beginn steht eine theoretische A
- Seite 28 und 29: Quelle: eigene Darstellung nach Ram
- Seite 30 und 31: Diensten anzubieten. Durch die Inte
- Seite 32 und 33: Doch auch im Bereich der Endgeräte
- Seite 34 und 35: 14 Massenkommunikation und die grad
- Seite 36 und 37: Ziel einer Neuordnung sollte aber v
- Seite 38 und 39: Quelle: eigene Darstellung Abbildun
- Seite 40 und 41: 3.1 Ausgangssituation 3.1.1 Begriff
- Seite 42 und 43: auch aussichtsreichste Form des Emp
- Seite 44 und 45: Quelle: eigene Darstellung nach Fid
- Seite 46 und 47: Nichtsdestotrotz stellen die techni
- Seite 48 und 49: 2007, S. 116). UMTS eignet sich dah
- Seite 50 und 51: 3.2.1.3 Broadcast Der grundlegende
- Seite 52 und 53: DVB-H eignet sich aus verschiedenen
- Seite 54 und 55: In Bezug auf Werbeinhalte für mobi
- Seite 56 und 57: Übertragung individueller Inhalte.
- Seite 58 und 59:
38 • Tragbare Geräte mit Display
- Seite 60 und 61:
anderer Funktionen berücksichtigt
- Seite 62 und 63:
Durch die Integration von Zusatzfun
- Seite 64 und 65:
Intervention bei Programmbelegung o
- Seite 66 und 67:
es richtig, dass beispielsweise bei
- Seite 68 und 69:
Prinzipiell dieselben Stufen hat di
- Seite 70 und 71:
die Plattformbetreiber erhalten 34
- Seite 72 und 73:
In diesem Fall sind die Kosten für
- Seite 74 und 75:
• Ziel: Unter der Annahme einer v
- Seite 76 und 77:
3.5 Nutzung von Mobile TV Grunsätz
- Seite 78 und 79:
eziehungsweise Hauses oder auch auf
- Seite 80 und 81:
62 Prozent der Testpersonen von Mar
- Seite 82 und 83:
62 entwickelten niemals wieder gän
- Seite 84 und 85:
4. Theoretische Grundlagen des Mobi
- Seite 86 und 87:
Mobile Advertising stellt demzufolg
- Seite 88 und 89:
Erhalt der Werbung als auch die dar
- Seite 90 und 91:
störend empfunden wird, sollte sie
- Seite 92 und 93:
„technischer Teil eines Menschen
- Seite 94 und 95:
74 „Neben den technischen Vorauss
- Seite 96 und 97:
Quelle: Mobile TV Joint UMTS Forum
- Seite 98 und 99:
Eine Ausnahme stellt hierbei das UM
- Seite 100 und 101:
5.2.1 Lineare Werbeformen Unter lin
- Seite 102 und 103:
Für Mobile TV bietet sich diese Fo
- Seite 104 und 105:
and the City‘, bei welcher der Ha
- Seite 106 und 107:
egulären Bild bereits meist einen
- Seite 108 und 109:
Quelle: Mobile TV Joint UMTS Forum
- Seite 110 und 111:
• Format: Für das Dateiformat wi
- Seite 112 und 113:
5.4.1 Erfolgsfaktoren von Mobile TV
- Seite 114 und 115:
• Möglichkeiten des Endgeräts:
- Seite 116 und 117:
96 für welche Zwecke und wie lange
- Seite 118 und 119:
Die Mediaagentur facit digital hat
- Seite 120 und 121:
80 70 60 50 40 30 20 10 0 Quelle: B
- Seite 122 und 123:
sie sogar in Konkurrenz zu klassisc
- Seite 124 und 125:
zweiten Kanals ließ sich eine star
- Seite 126 und 127:
qualitativen Erhebungsinstrumenten
- Seite 128 und 129:
Endgeräts hinsichtlich Lokalisieru
- Seite 130 und 131:
wurde die Ergänzung des Kategorien
- Seite 132 und 133:
6.3.2 Experteninterviews Das Expert
- Seite 134 und 135:
114 wurde davon ausgegangen, dass d
- Seite 136 und 137:
7. Ergebnisse Die Ergebnisse der em
- Seite 138 und 139:
Quelle: Lala TV Abbildung 34: Werbe
- Seite 140 und 141:
7.1.2 Gewinnspiele Neben den Werbes
- Seite 142 und 143:
auszugehen, dass die auf Lala TV ge
- Seite 144 und 145:
• Es dominieren Werbeformen, die
- Seite 146 und 147:
126 M: „Die Frage ist, ob wir all
- Seite 148 und 149:
128 W: „Es werden Kombinationen s
- Seite 150 und 151:
Doch auch die Gestaltung des Spots
- Seite 152 und 153:
Verfügung stehen. Als besonders re
- Seite 154 und 155:
5 4 3 2 1 0 Abbildung 42: Bewertung
- Seite 156 und 157:
136 M: „Die User sind nicht gewoh
- Seite 158 und 159:
138 ihn im Moment maximale Effizien
- Seite 160 und 161:
140 W: „Das sehe ich bei uns in d
- Seite 162 und 163:
und die mobile Nutzungssituation be
- Seite 164 und 165:
Die Relevanz der Erfolgsmessung zei
- Seite 166 und 167:
8. Interpretation der Ergebnisse F
- Seite 168 und 169:
1. Gewinnspiele 2. Umschaltwerbung
- Seite 170 und 171:
• Wenn Werbeinhalte nicht eigens
- Seite 172 und 173:
• Mobile TV Advertising wird sich
- Seite 174 und 175:
Für die nächsten Monate und viell
- Seite 176 und 177:
Bayerische Landeszentrale für neue
- Seite 178 und 179:
de Mooij, M. (2009). Global Marketi
- Seite 180 und 181:
Goldmedia. (04 2007). Mobile TV 201
- Seite 182 und 183:
Kaumanns, R., & Siegenheim, V. (10
- Seite 184 und 185:
marketagent.com. (08 2008). Presse-
- Seite 186 und 187:
Oswald, A., & Tauchner, G. (2005).
- Seite 188 und 189:
Rundfunk und Telekom Regulierungs-G
- Seite 190 und 191:
Stafford, M. R., & Faber, R. J. (20
- Seite 192 und 193:
Wippersberg, J. (2007). Mobiles Fer
- Seite 195 und 196:
Zusammenfassung Die fortschreitende
- Seite 197 und 198:
Abstract Mobile TV serves as a perf
- Seite 199 und 200:
Interviewleitfaden Datum des Interv
- Seite 201 und 202:
• Wie schätzen Sie die Haltung I
- Seite 203 und 204:
Bewertung möglicher Formen und Erf
- Seite 205 und 206:
Übersicht über Interviewpartner u
- Seite 208:
LEBENSLAUF PERSÖNLICHE DATEN AUSBI
Change language