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Unterwegs - Ford

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Position mit<br />

Perspektive<br />

Seit Oktober 2007 setzt die <strong>Ford</strong> Service Organisation<br />

(FSO) insgesamt 20 zusätzliche Außendienst-Mitarbeiter<br />

zur Betreuung deutscher Händlerbetriebe ein. Damit<br />

sind für die FSO zurzeit 45 Kollegen im Außendienst<br />

tätig. „Das sind hoch motivierte Leute aus verschiedenen<br />

Unternehmensbereichen, die wir im Bewerbungsverfahren<br />

ausgewählt haben“, so Jörg Pilger, Leiter der FSO-Außenorganisation.<br />

Die 20 „Neueren“ haben den Außendienst<br />

verstärkt, um Händler bei Pfl ege und Ausbau des Service-<br />

und Teilegeschäfts zu unterstützen. Denn: Nachhaltige<br />

Kundenbindung und die Werbung von Neukunden sind<br />

eine anspruchsvolle Aufgabe.<br />

Dazu gibt die FSO den Händlern ein detailliertes Programm<br />

zur Hand, um aktiv Kunden anzusprechen und auch die<br />

Kundenzufriedenheit zu fördern. Die Außendienstmitarbeiter<br />

beraten die Betriebe dann bei der Umsetzung. „Wir<br />

haben mit Personal in eine intensivere Bindung zu unseren<br />

Vertragspartnern investiert, um diese hoch qualifi ziert zu<br />

betreuen“, so Jochen Coelsch, FSO-Direktor. Ein weiteres<br />

Plus der Initiative, die von Personalabteilung und<br />

Betriebsrat unterstützt wurde: Die Außendienst-Mitarbeiter<br />

übernahmen Aufgaben, die zum Teil Agenturen ausgeführt<br />

hatten. Indem <strong>Ford</strong>-Angehörige die Händler betreuen,<br />

wurden Kosten eingespart.<br />

Drei Monate lang wurden die neuen Außendienstler nach<br />

einem eigens konzipierten Einarbeitungsplan trainiert. Dazu<br />

gehörte auch ein einwöchiges Praktikum in Händlerbetrieben.<br />

Die Funktion verlangt Mitarbeitern naturgemäß auch<br />

Flexibilität ab – denn sie müssen gegebenenfalls in die von<br />

ihnen betreute Region ziehen. Aber eine große Motivation<br />

ergibt sich aus der guten Entwicklungsperspektive dieser<br />

Position.<br />

Guido Wassong<br />

<strong>Ford</strong> Repräsentant Teile & Zubehör,<br />

Distrikt München/Südwest<br />

Ich bin schon 18 Jahre bei <strong>Ford</strong> und komme aus einem<br />

technischen Bereich – dem Modellbau. 2007 habe ich dann<br />

als Außendienst-Mitarbeiter bei der FSO angefangen. Ich war<br />

neugierig auf diese kommunikative Arbeit und muss sagen:<br />

Ich habe meinen Traumjob gefunden. Ich bin gerne mit Menschen<br />

zusammen und will durch Kommunikation etwas bewegen.<br />

Und das funktioniert – die Ergebnisse und Resultate<br />

meiner Arbeit sehe ich umgehend: Ich erhalte Vorgaben oder<br />

Programme für die Händler, aber wie ich diese mit und beim<br />

Händler umsetze, ist meiner eigenen Kreativität überlassen.<br />

Ich habe die berufl iche Entscheidung für den Außendienst<br />

– und damit verbunden den Umzug in eine andere Region<br />

Deutschlands – zusammen mit meiner Frau getroffen. Wir<br />

wollten gemeinsam diesen Neuanfang wagen und haben eine<br />

spannende gemeinsame Erfahrung gemacht. Und vor allem<br />

… es bleibt spannend!<br />

Christoph Fleck<br />

<strong>Ford</strong> Repräsentant Service, Distrikt München<br />

Ich war in Köln in der FSO Kundenbetreuung tätig und bin seit Januar 2009 im<br />

Außendienst. Ich habe mich für diesen Job entschieden, weil er extrem vielseitig,<br />

interessant und spannend ist. Und kaum eine andere Organisation innerhalb von<br />

<strong>Ford</strong> bietet so exzellente Möglichkeiten wie die FSO, sich persönlich und karrieremäßig<br />

weiterzuentwickeln. Im Außendienst sieht man die Firma aus einem ganz<br />

anderen, breiteren Blickwinkel: Man fungiert als Service Repräsentant wie ein<br />

Unternehmensberater, um den Händler und damit auch die <strong>Ford</strong>-Werke jeden Tag<br />

noch etwas erfolgreicher zu machen: Die Gespräche mit den Geschäftsführern der<br />

Autohäuser drehen sich unter anderem um Serviceprogamme, Marketingstrategien,<br />

betriebswirtschaftliche Kennzahlen oder Garantiethemen. Alles das erweitert<br />

den berufl ichen Horizont, eben weil es sich nicht um den Mikrokosmos einer einzelnen<br />

Abteilung handelt. Noch bin ich Wochenendpendler, daran musste ich mich<br />

erst gewöhnen, aber für diesen Job nehme ich das gerne in Kauf. Und wir planen,<br />

dass die Familie auch ins Süddeutsche zieht.

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