Einsatzplan

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Inhalt INHALTSVERZEICHNIS Ausgabe vom 1. Deckblatt 05/07/2006 1 2. Inhaltsverzeichnis 05/07/2006 2 3. Allgemeines 05/07/2006 3 4. Alarmstufen und Alarmzeichen 05/07/2006 3 5. Einsatzkräfte 05/07/2006 4 6. Zur Mitwirkung am Such und Rettungsdienst in Betracht kommende Stellen Seite 05/07/2006 4 7. Verfügbare Hilfs-/ Rettungsmittel 05/07/2006 5 8. Aufgabenverteilung 05/07/2006 5-7 Anlage I: Lageplan - Unterbringung der Hilfs-/ Rettungsmittel Anlage II: Übersichtsplan - Flugplatzgrenzen, innerer und äußererRettungsbereich Maßstab 1:2000 05/07/2006 8 05/07/2006 9 Anlage III: Notfallkonzept 05/07/2006 10-11 Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 2 von 11
3. Allgemeines: a) Der vorliegende Einsatzplan bezweckt die Sicherstellung eines raschen und wirksamen Einsatzes bei Flugnotfällen im Flugplatzrettungsbereich des Zivilflugplatzes des Landeskrankenhaus Feldkirch mit dem Rufzeichen und dem location indicator „Heliport LKH-Feldkirch“ „LOIF“ Ein Flugnotfall ist gem. § 2 der Zivilluftfahrt-Such-und –Rettungsdienstverordnung ZSRV 1999, BGBI. // Nr. 376/1999 dann gegeben, wenn ein Luftfahrzeug vermisst wird, einen Unfall erlitten hat oder auf andere Weise in Not geraten ist. b) Der Flugplatzrettungsbereich ist in einen inneren (Piste, Sicherheitsstreifen und Abstellposition = Heliport Feldkirch) und äußeren Rettungsbereich (Grenzen LKH- Feldkirch) geteilt. c) Gemäß § 21 ZFBO wird der Einsatzplan im Patientenübergaberaum, beim Informationsdienst und in der Verwaltungsdirektion aufgelegt. 4. Alarmstufen und Alarmzeichen: 1. Bereitschaftsstufe Stichwort „Bereitschaftsalarm“ (gilt nur für die eingeteilten Einsatzkräfte auf dem Flugfeld) Auslösung durch den Einsatzleiter oder dessen Stellvertreter; a) Vor der Landung mit angemeldeten, beobachteten oder vermuteten technischen Störungen, die jedoch in der Regel der Durchführung einer sicheren Landung keine ernsten Schwierigkeiten bereiten bzw. bei denen eine Notlandung nicht wahrscheinlich ist. b) Vor Abflug und Landungen von Luftfahrzeugen bei � Ungünstigen Wetterverhältnissen (z.B. Föhn) � Ungünstiger Pistenbeschaffenheit (z.B. Eis- und Schneeglätte,...) � Flügen, die mit besonderen Gefahren verbunden sind 2. Notstufe Stichwort „Großalarm“ (gilt für alle Einsatzkräfte) Auslösung durch den Einsatzleiter oder dessen Stellvertreter a) Vor Landungen mit nicht angemeldeten, beobachteten oder vermuteten technischen Störungen, die einen Luftfahrzeugunfall befürchten lassen, bzw. bei denen eine Notlandung wahrscheinlich ist, sofern nicht mit dem Bereitschaftsalarm das Auslangen gefunden werden kann. b) Vor jedem unvermeindlichen Luftfahrzeugunfall und nach jedem Luftffahrzeugunfall. Anmerkung: Im Zweifelsfall ist immer die höhere Alarmstufe auszulösen. Einsatzplan Heliport LKHF Ausgabe vom 05.07.2006 Seite 3 von 11
Seite 1: Zivilflugplatzhalter: Vorarlberger
Seite 5 und 6: 7. Verfügbare Hilfs-/ Rettungsmitt
Seite 7 und 8: 5. Eingesetzte Such- und Rettungsma
Seite 10 und 11: Anlage III: Notfallkonzept Notfallk

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