Physiologie des Schmerzes Physiologie des Schmerzes
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Opiate<br />
• Opiatanalgetika hemmen die Weiterleitung von<br />
Schmerzimpulsen im Rückenmark R ckenmark und Gehirn<br />
(Thalamus Thalamus) ) durch Unterstützung Unterst tzung der absteigenden<br />
hemmenden Bahnen. Sie wirken über ber Opioidrezeptoren<br />
(µ, , kappa, kappa,<br />
delta, delta,<br />
tau). Von der aufsteigenden<br />
Schmerzbahn zweigen Fasern ab, die direkt zur<br />
Steigerung von Aufmerksamkeit/Wachheitsgrad und zur<br />
Anregung <strong>des</strong> Herzkreislaufsystems und <strong>des</strong><br />
Atmungssystems führen. f hren. Eine weitere direkte<br />
Verbindung besteht zum limbischen System und den<br />
entsprechenden Emotionen<br />
• Ketamin bewirkt u. a. über ber den NMDA- NMDA<br />
Rezeptor eine dissoziative Analgesie. Analgesie.<br />
• Psychopharmaka (Sedativa wie<br />
Antidepressiva, Benzodiazepine und<br />
Neuroleptika) Neuroleptika)<br />
beeinflussen die<br />
Schmerzverarbeitung im Gehirn<br />
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