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Richtungsweisend - Bezirksregierung Arnsberg

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Im Großen Sitzungssaal übergaben Politiker<br />

aller Fraktionen, darunter Günter Helbig (CDU),<br />

Peter Nienhaus (Bündnis 90/Die Grünen),<br />

Viktor Illenseer (SPD), Franz Werner (FDP) und<br />

der Vorsitzende des Fördervereins Brauchtum<br />

und Geschichte Bönninghardt, Friedhelm Rosin,<br />

als Zeichen ihres Protests eine Unterschriftenliste<br />

und ein mit Kies gefülltes Glas mit der<br />

Aufschrift „Mehr gibt’s nicht“.<br />

Der geplante Tagebau befindet sich ca.<br />

1, Kilometer westlich der Gemeinde Alpen<br />

und grenzt nördlich im Ortsteil Bönninghardt<br />

an ein Wohngebiet. Die Abbautiefe des<br />

Tagebaus soll rund 21 Meter betragen. Das<br />

Unternehmen plant innerhalb von 22 Jahren ca.<br />

8 Millionen Kubikmeter Quarzkiese und -sande<br />

abzubauen. Zwischen dem 28. August und dem<br />

19. September lagen die Planungsunterlagen<br />

in der Gemeinde Alpen aus; und bis zum<br />

17. Oktober konnten Einwände und Anregungen<br />

bei der <strong>Bezirksregierung</strong> <strong>Arnsberg</strong> eingebracht<br />

werden. Die Bedenken der Bürgerinnen und<br />

Bürger, insgesamt 122, werden zurzeit ausgewertet.<br />

Einen Termin für die nun anstehende<br />

Erörterung gibt es noch nicht.<br />

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