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Richtungsweisend - Bezirksregierung Arnsberg

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Zukunft<br />

gestalten<br />

Regionalplanung im<br />

Raum Südwestfalen<br />

0<br />

Wie sieht Südwestfalen in 15 oder 20 Jahren<br />

aus? An welchen Punkten in den Städten und<br />

Gemeinden des Regierungsbezirkes sollen sich<br />

neue Gewerbebetriebe ansiedeln, wo soll die<br />

Wohnbebauung einen Schwerpunkt haben?<br />

Wie wird sich die Bevölkerungsentwicklung auf<br />

die Zukunftsschancen der Region Südwestfalen<br />

auswirken?<br />

Antworten auf diese und viel weitere Fragen zu<br />

geben, ist die Aufgabe von Geographen, Landesplanern,<br />

Statistikern, Verwaltungsfachleuten,<br />

die nicht nur über eine große Kenntnis der<br />

Region verfügen, sondern für die die Zukunftsfähigkeit<br />

von Südwestfalen ein Anliegen ist. Im<br />

Zusammenspiel dieser Fachleute mit den 9<br />

Mitgliedern des Regionalrates, dem Planungsparlament<br />

als der Vertretung der Kreise, Städte<br />

und Gemeinden des Regierungsbezirkes,<br />

konnten so die Arbeiten für den Regionalplan<br />

für die Kreise Siegen-Wittgenstein und Olpe im<br />

Herbst 2008 beendet werden.<br />

Im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis setzen<br />

die Regionalplaner gegenwärtig ihre Arbeit<br />

für einen vollkommen neuen Regionalplan fort.<br />

Mit allen 26 Städten und Gemeinden in den beiden<br />

Kreisen fanden im Jahr 2008 so genannte<br />

„Werkstattgespräche“ statt. Dabei ging es vor<br />

allem darum, ob die vorhandenen Flächen für<br />

Wohnen und Gewerbe mit den Bedarfsprognosen<br />

der <strong>Bezirksregierung</strong> übereinstimmen.<br />

Im nächsten Schritt geht es nun daran, die vereinbarten<br />

Ergebnisse in den Regionalplanentwurf<br />

einzuarbeiten und einen Umweltbericht<br />

zu erstellen, mit dem die Auswirkungen der<br />

Planungen auf die Umwelt untersucht werden.<br />

Auch in dieser Phase wird die <strong>Bezirksregierung</strong><br />

in intensivem Austausch mit den Akteuren der<br />

Region, wie z.B. der Wirtschaft, den Umweltverbänden<br />

und den Kommunen, bleiben.

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