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Senioren tanzen 14 Senioren tanzen 3/2009 Text: Tan-nen-baum, Lich-ter-baum Ich schmück geschwind – schnell wie der Wind rechts im Kreis – und dann zurück links herum – es ist geglückt hoch und seit – welche Freud Takt zum Krs durchfassen 1 - 2 je 4 Schr zur Mi und zurück 3 4 Schr zur Mi 4 4 Schr rückw gleichzeitig: ½ Drehung über re Schulter zur re Partnerin 5 - 6 Dosado re Schulter re 7 - 8 Dosado li Schulter li 9 - 10 jedes Trio re Stern 11 - 12 li Stern in der Mi Trios zum Kreis durchfassen 13 - 14 jedes Trio 8 Schr Krs iU Anfangsaufstellung – bilden ein Tor 15 - 16 taucht durch das Tor geht nach li zum nächsten Trio Bei der zweiten Strophe eventuell alles mit li beginnen 1 re Fuß tippt vor, schräg nach re, anstellen 2 li Fuß wie Takt 1 3 - 4 beide Füße am Platz abwechselnd abrollen 5 mit Glas, re Hand in Brusthöhe einen Kreis über Mitte nach außen 6 Glas zurückführen, Glas in li Hand 7- 8 wie 5-6 mit li Hand 9 Glas mit re Hand bis Augenhöhe hochführen schräg re absenken 10 mit beiden Händen auf Brusthöhe in die Mitte führen und absenken Takt Tanzform: Ron Coxall Beschreibung: nach Vorlage Heiner Fischle Musik: Belle of the ball – CD VAW IST-010520 Takt: 6/8, Vorspiel: Auftakt und 4 Takte Aufstellung: 4 Dreiergruppen zum Square Tanzform: Katrin Walte Beschreibung: Bundesverband Seniorentanz e.V. Musik: CD VKJK 0825, Titel Nr. 7, Joy to the World Takt: 4/4, kein Vorspiel Handgerät: Glas mit Teelicht in re Hand EIN RUNDES DUTZEND (A ROUND DOZEN) WIR SCHMÜCKEN DEN WEIHNACHTSBAUM Tanzen im Sitzen
Von einem Elefanten, unseren vier Ohren, Ich- und Du-Botschaften und vom Raster Weiterbildung 2009 für Arbeitskreisleiter/innen in Goslar mit Waltraud Biermann und Susanne Tams Ich bin mir bewusst, dass dieser Bericht nur auf meiner selektiven Wahrnehmung beruht. Vielleicht habe ich im Dunkeln ja nur den dünnen Schwanz des Elefanten erspürt. Jede andere der insgesamt 24 Seminarteilnehmerinnen wird sicherlich ihre Erfahrungen anders darstellen. Trotzdem hoffe ich, dass meine Worte bei den Lesern keine Verwirrung hervorrufen, auch wenn manche zitierten Begriffe für Menschen, die nicht dabei waren, vielleicht etwas unverständlich bleiben werden. Die Blinden Ein Wanderzirkus hatte seinen Ele - fanten in einem Stall in der Nähe einer Stadt untergebracht, in der man noch nie einen Elefanten gesehen hatte. Vier neugierige Bürger hörten von dem verborgenen Wunder und machten sich auf, um vielleicht im Voraus einen Blick darauf zu erhaschen. Als sie jedoch zu dem Stall kamen, fanden sie, dass es kein Licht darin gab. Sie mussten ihre Untersuchung also im Dunkeln vornehmen. Der eine bekam den Rüssel des Elefanten zu fassen und meinte folglich, das Tier müsse einer Wasserpfeife ähneln; der zweite erfühlte ein Ohr und schloss, es sei eine Art Fächer; „Wo bist du gewesen? Goslar? Soll ja eine sehr schöne Altstadt haben.“ – „Ja? Weiß ich nicht.“ – „Aber ich denke, du bist dort gewesen.“ – „Ja, aber gesehen habe ich nur den Tanzsaal im Haus Steinberg, und der ist ganz schön, ja!“ So wie mir erging es wohl den meisten Teilnehmerinnen der Weiterbildung 2009 für Arbeitskreisleiter/innen vom 07. bis 11. 08. 2009 in Goslar unter der Leitung von Waltraud Biermann und Susanne Tams. Stadtbesichtigung – Pustekuchen. Mein persönliches Zeit- der dritte, der ein Bein erfasste, konnte es nur mit einer lebenden Säule vergleichen; und der vierte schließlich, der seine Hand auf den Rücken des Elefanten legte, war überzeugt, eine Art Thron vor sich zu haben. Keiner von ihnen konnte sich ein vollständiges Bild machen, und den Teil, den ein jeder erfühlte, konnte er nur in Begriffen beschreiben, die ihm bekannte Dinge bezeichneten. Das Ergebnis der Expedition war Verwirrung. Jeder der vier war sicher, dass er Recht hatte; und keiner der anderen Bürger der Stadt konnte verstehen, was wirklich geschehen war, was die vier tatsächlich erfahren hatten. Nikos Kazantzakis Senioren tanzen fenster reichte noch nicht einmal für den Besuch der „Vitamin-Bar“, von der eine Teilnehmerin berichtete, einem Brombeerstrauch direkt in der Nähe des Hauses. Stattdessen haben wir gearbeitet von morgens 9 bis abends 9 mit einer überaus kurzen Mittagspause. Und woraus bestand diese Arbeit? Zunächst einmal lockten uns die Referentinnen mit einem „Gesprächsticket“ und einer „Verlosung“. Klang ja noch ganz nett. Mit dem Gesprächsticket konnten wir mit einzelnen aus der Gruppe ins Gespräch kommen und uns so schon einmal etwas kennen lernen. Und was wurde verlost? Nur die Reihen folge unserer Tanzansagen! Keine Gewinne! Noch nicht einmal etwas Süßes! Erst am vorletzten Tag zückte Susanne Tams auf unseren dezenten Hinweis hin „Früher gab es bei Weiterbildungen ja noch ab und zu ein Bonbon!“ die Nimm-Zwei-Tüte. Jede von uns musste einen Tanz aus der Ausbildung ansagen und/oder einen Tanz im Sitzen. Darüber hinaus wurde von jeder eine Nachbesprechung eines angesagten Tanzes erwartet. Danach wurde ausführlich die Lehrmethode aller Ausbildungstänze dargestellt und Original Round Dance 2010 mit Gabriele Mach Es werden Grundkenntnisse in Waltz, Two-Step, Cha Cha, Rumba vermittelt - auch für Tanzleiterinnen geeignet - gründlicher methodischer Aufbau - ausführliche Tanzbeschreibungen 15.03 - 19.03.2010 · 97708 Bad Bocklet 30.09. - 04.10.2010 · 38607 Goslar Bitte Jahresprogramm 2010 anfordern. Tel: 05521-71567 e-mail: g.mach@freenet.de Senioren tanzen 3/2009 15
Seite 1 und 2: 3. Ausgabe 2009 Senioren tanzen Sen
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Seite 5 und 6: Workshops Unter der Überschrift Ak
Seite 7 und 8: Senioren tanzen Praktische Lebenshi
Seite 9 und 10: Senioren tanzen Begeisterung steckt
Seite 11 und 12: 6. TiS.: Walnusshit TiS zur CD WB 1
Seite 13: Buchbesprechung Bewegung im Alter T
Seite 17 und 18: Von Kieselsteinen und Felsbrocken L
Seite 19 und 20: Zahlen-Suche In jeder Zeile ist die
Seite 21 und 22: Tänze unterm Regenbogen Donnerstag
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