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septiembre 2013 - Bolivien

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SEPTIEMBRE <strong>2013</strong>, N°9 La canciller Angela Merkel puede quedarse, pero el gobierno encabezado por ella cambiará. Gobernarán los demócrata cristianos, de la CDU (Unión Demócrata Cristiana) y su partido hermano de Baviera la CSU (Unión Social Cristiana) lograron el 41,5% los próximos cuatro años, pero la pregunta queda pendiente lo harán junto con los Socialdemócratas (SPD) que sacaron 25,7% o con Los Verdes (Bündnis 90/Die Grünen) con el 8, 4% dado que no existe ninguna posibilidad de que lo hagan con Die Linke (La Izquierda) que subió al tercer lugar como fuerza política en el Bundestag con un 8,6%. ¿Gran Coalición o Coalición negro-­verde ? Los socialdemócratas de Peer Steinbrück vieron frustrados los planes de desbancar a Merkel junto con Los Verdes. El SPD obtuvo un 25,7 % , el segundo peor resultado desde la Segunda Guerra Mundial. "La pelota está en el campo de la señora Merkel, es ella quien tiene que buscar mayoría", declaró el candidato socialdemócrata, que descartó nuevamente formar parte de un gobierno al mando de Merkel. Las experiencias de la anterior gran coalición “no fueron especialmente positivas”, reafirmó Hannelore Kraft, ministra-­presidenta de Renania del Norte Westfalia, tradicional bastión socialdemócrata. No cabe duda, para Angela Merkel el SPD será el socio preferido para una nueva coalición. Ya ofrecieron tener flexibilidad para temas claves de los socialdemócratas como salario mínimo garantizado por ley, pensiones mínimas, aumento de impuestos para los que ganan mucho, límites para el aumento del alquiler etc.. Kanzlerin Angela Merkel wird bleiben, aber die von ihr geführte Regierung ändert sich. Auch die nächsten vier Jahre werden die Christdemokraten von CDU/CSU regieren, aber sie werden es in einer neuen Koalition tun müssen, entweder in einer Großen Koalition mit den Sozialdemokraten (SPD), sie kamen auf 25,7 % der Stimmen oder mit den Grünen (Bündnis 90/ Die Grünen), sie erlangten 8,4 % der Stimmen. Große Koalition oder Schwarz-­‐ Grün ? Die Pläne der Sozialdemokraten von Peer Steinbrück, gemeinsam mit den Grünen, die Kanzlerin Angela Merkl abzulösen sind gescheitert. Die SPD bekam 25,7 % der Stimmen, das zweitschlechteste Ergebnis seit Ende des 2. Weltkriegs. "Der Ball ist im Spielfeld von Frau Merkel, jetzt liegt es an ihr, eine Mehrheit zu bekommen”, sagte der Kanzlerkandidat der SPD und schloss erneust aus, dass er ein Amt in einer Regierung von Merkel übernehmen würde. Unsere Erfahrungen in der damaligen Großen Koalition “waren nicht gerade positiv”, bestätigte auch Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin von Nordrhein -­‐ Westfalen, historisch eine Bastion der Sozialdemokraten. Zweifellos wäre die SPD der Wunschpartner von Angela Merkel für eine neue Regierungskoalition. Einige Christdemokraten kündigten auch bereits an, bei den anstehenden Koalitionsverhandlungen eine gewisse Flexibilität für einige Themen der Sozialdemokraten zeigen zu wollen. Zentrale SPD Themen sind u.a.: Flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn, Mindestrente, Erhöhung der Vermögenssteuer, Mietpreisbindung. 4

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