Aus dem Stammbuch unserer Pfarrgemeinde - St. Antonius
Aus dem Stammbuch unserer Pfarrgemeinde - St. Antonius
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Pfarrbrief <strong>St</strong>.<strong>Antonius</strong><br />
Kath. <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>, Kirchstr. 14, 26871 Papenburg,<br />
mit den Kapellengemeinden Heilig Geist, Bokel, u. <strong>St</strong>. Anna im Moor<br />
Nr. 36 für die Woche vom 16.9.2012 bis 23.9.2012<br />
Rufnummern/Öffnungszeiten<br />
Pfarrbüro 9472-10: Mo-Di 15-18 Uhr; Mi-Do 9-12 Uhr<br />
e-mail: info@st-antonius-papenburg.de<br />
Dechant Thörner 9472-12<br />
Kaplan Kribber 9472-13 Diakon Diedrichs 66 95 66<br />
Gemeindereferentin Lünnemann 9472-18<br />
Gemeindereferentin Lammen 9472-24<br />
Gemiendeassistentin Torst 015737229971<br />
Rendantur der <strong>Pfarrgemeinde</strong> 9472-16: Mi 10-11.30 Uhr<br />
Rendantur der Kindergärten 9472-11: Mi 10-11.30 Uhr<br />
Sakristei/Friedhofsverwaltung 9472-17: Mi 10-11.30 Uhr<br />
Niels-<strong>St</strong>ensen-Hauswartin Varnhorst 974819: Mo-Fr 13-14 Uhr<br />
e-mail: nshpapenburg@web.de<br />
www.st-antonius-papenburg.de<br />
www.antonius-info.de<br />
Liebe Gemein<strong>dem</strong>itglieder von <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>!<br />
„Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Dies ist die entscheidende Frage – nicht nur des<br />
Sonntagsevangeliums, sondern des christlichen Lebens schlechthin. Diese Frage verlangt vielmehr<br />
nach einer persönlichen Antwort, nach einem Bekenntnis, das Konsequenzen hat. Ihre Wahrheit<br />
zeigt sich in der existentiellen Bedeutung des Bekenntnisses für das eigene Leben. Wie schwer es<br />
ist, eine ehrliche Antwort zu geben und zu ihr zu stehen, zeigt sich im Sonntagsevangelium<br />
besonders an der Gestalt des Petrus, der in sehr gegensätzlichem Licht erscheint. Einerseits ist er<br />
derjenige, der sich zu Jesus als <strong>dem</strong> Messias bekennt. Andererseits stößt ihn Jesus nur wenige<br />
Verse später brüsk von sich mit den Worten "Weg von mir, Satan, geh mir aus den Augen!"<br />
Zunächst ist er derjenige, der Jesus in seiner tiefen Wahrheit erkannt hat: Kurz darauf zeigt sich<br />
jedoch, dass er die Bedeutung, wer der Messias ist und den Sinn seines Lebens und Weges doch<br />
noch nicht richtig verstanden hat. Dies war "vorösterlich", d.h. vor Jesu Tod am Kreuz und seiner<br />
Auferstehung, wohl auch nur sehr schwer möglich. Dennoch hatten auch die frühchristlichen<br />
Gemeinden mit dieser Botschaft immer wieder zu kämpfen. Sie ist sperrig und entspricht so wenig<br />
den menschlichen Wünschen und Träumen, wie die Welt aussehen müsste, wenn sie nach Gottes<br />
Willen eingerichtet ist und wie es entsprechend den Menschen ergehen sollte, die sich und ihr<br />
Leben nach Gott ausrichten. Es ist schwer zu realisieren, dass Widerstand und Gewalt, die Jesus<br />
erfährt, nicht einfach Pech oder ein bedauerliches Missgeschick sind. Jesus ist der wahre Messias -<br />
nicht trotz, sondern wegen des Kreuzes. Der Glaube an den Messias hat auch für seine<br />
NachfolgerInnen Konsequenzen. Nicht nur, dass der Messias andere Wege geht, als sich viele<br />
seiner JüngerInnen wünschen, in<strong>dem</strong> er selbst <strong>dem</strong> Leid nicht aus <strong>dem</strong> Weg geht und riskiert, in<br />
den Augen der Welt als „Weichei“ oder Verlierer zu enden. Dieses Schicksal steht auch denen in<br />
<strong>Aus</strong>sicht, die sich auf ihn und seinen Weg einlassen. Als ChristIn zu leben bedeutet nicht ein Leben<br />
zu haben, in <strong>dem</strong> alles glatt geht, das nur die Sonnenseiten kennt und <strong>dem</strong> Leiden, Schmerzen,<br />
Trauer und Scheitern fremd sind. „Für wen haltet ihr mich?“ Die Frage verlangt somit nach einem<br />
ganz persönlichen Bekenntnis zur Bedeutung Jesu für mein eigenes Leben. Es ist die Frage, worauf<br />
ich meine Hoffnung setze und ob ich bereit bin, die Konsequenzen meines Bekenntnisses zu<br />
tragen. Im eigenen Leben muss sich zeigen, ob das Gesagte ein Lippenbekenntnis bleibt oder mit<br />
Wahrheit gefüllt ist – beispielsweise im Einsatz für andere, selbst wenn ich dafür Nachteile in Kauf<br />
nehmen muss, oder in einem Glauben, der die Hoffnung auch nicht in der Erfahrung von Trauer<br />
oder Leid verliert.<br />
Einen Glauben, der die Hoffnung nicht verliert, wünsche ich uns allen.<br />
Ihr/Euer
EINGELADEN ZUM GOTTESDIENST<br />
Sa., 15. Sept.<br />
Gedächtnis der<br />
Schmerzen Mariens<br />
15- 16.30 Uhr Feier der Versöhnung-<strong>Aus</strong>sprache-Beichte/<br />
- Raum der Versöhnung in der Kreuzkapelle/Kpl. Kribber<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse<br />
19.00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. Anna im Moor<br />
So., 16. Sept. 8.30 Uhr Eucharistie mit Übertragung ins Marienkrankenhaus<br />
24. Sonntag<br />
im Jahreskreis<br />
Hl. Kornelius u.<br />
Cyprian<br />
Mo., 17. Sept.<br />
Hl. Hildegard<br />
Di., 18. Sept.<br />
Hl. Lambert<br />
Mi., 19. Sept.<br />
-Krankenhauskommunion-<br />
10.45 Uhr Familiengottesdienst mit <strong>dem</strong> Kirchenchor Cäcilia aus<br />
<strong>St</strong>. Johann, Oberhausen-Holten,<br />
zeitgleich Kinderkirche in der Kreuzkapelle<br />
10.45 Uhr Eucharistie im Johannesstift, Gasthauskanal 15<br />
19.00 Uhr Eucharistie<br />
Kollekte: Für die Jugendseelsorge<br />
20-21 Uhr Geistlicher Abend mit Eucharistischer Anbetung in der<br />
Hauskapelle des <strong>St</strong>. Marien-Konvents, Kirchstr. 48<br />
18.00 Uhr Eucharistische Anbetung im Marienkrankenhaus<br />
19.00 Uhr Eucharistie im Marienkrankenhaus<br />
18.00 Uhr Feier der Versöhnung – <strong>Aus</strong>sprache – Beichte/<br />
-Raum der Versöhnung in der Kreuzkapelle/Kpl. Kribber<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet<br />
19.00 Uhr Eucharistie in der Kreuzkapelle<br />
Do., 20. Sept. 10.45 Uhr Eucharistie im Johannesstift, Gasthauskanal 15<br />
Fr., 21. Sept.<br />
Apostelfest<br />
Hl. Matthäus<br />
Sa., 22. Sept.<br />
19.00 Uhr Eucharistie in Hl. Geist, Bokel<br />
15- 16.30 Uhr Feier der Versöhnung-<strong>Aus</strong>sprache-Beichte/<br />
- Raum der Versöhnung in der Kreuzkapelle/Kaplan Kribber<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse<br />
19.00 Uhr Vorabendmesse in <strong>St</strong>. Anna im Moor<br />
So., 23. Sept. 8.30 Uhr Eucharistie mit Übertragung ins Marienkrankenhaus<br />
25. Sonntag<br />
im Jahreskreis<br />
-Krankenhauskommunion-<br />
10.45 Uhr Eucharistie, zeitgleich Kinderkirche in der Kreuzkapelle<br />
10.45 Uhr Eucharistie im Johannesstift, Gasthauskanal 15<br />
19.00 Uhr Eucharistie<br />
Kollekte: Für die Caritas
Termine Veranstaltungen Hinweise<br />
Kinderchor in <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>: Alle Kinder, die Freude am Singen haben, sind freitags von<br />
15 bis 16 Uhr im NSH herzlich willkommen.<br />
Erstkommunion: „Komm, geh mit auf <strong>dem</strong> Weg zur Erstkommunion!“ So lautet die<br />
herzliche Einladung zur Vorbereitung auf die Sakramente der Vergebung und der<br />
Eucharistie. Eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe kommt den Katechetinnen zu.<br />
Ohne ihr bereitwilliges Engagement würde der Funke kaum auf die Kinder überspringen.<br />
Herzlich willkommen sind alle Katechetinnen am Montag, 17. Sept., um 20 Uhr im NSH.<br />
Messdiener werden: Messdiener sein ist eine schöne Aufgabe! An je<strong>dem</strong> Freitag von 16<br />
bis 17 Uhr treffen sich alle Jungen und Mädchen, welche Messdiener werden möchten, im<br />
NSH. Jeder ist herzlich willkommen!<br />
Ferienpassaktionen<br />
In der Zeit der Ferienpassaktionen sind einige Jacken und eine blaue Luftmatratze liegen<br />
geblieben. Sie können zu den üblichen Öffnungszeiten des Pfarrbüros abgeholt werden.<br />
Firmvorbereitung 2012/2013: Am Samstag, 29.9., um 16.30 Uhr findet das erste<br />
Treffen zur Vorbereitung auf die Firmung 2013 im NSH statt. Es geht um ein Kennenlernen<br />
aller FirmbewerberInnen und die Gruppeneinteilung. Das zweite Treffen findet dann schon<br />
direkt am Samstag, 6.10.2012, um 14 Uhr im NSH statt und endet mit der Vorabendmesse.<br />
Dabei geht es um die Frage: „Wer bin ich?!“ Alle, die nicht angeschrieben wurden und im<br />
Zeitraum 1.7.97 – 30.6.98 geboren wurden und 2013 gefirmt werden möchten, mögen sich<br />
bitte bei Kaplan Kribber (Tel: 9472-13) melden.<br />
Amelandfreizeit 2013 für Kinder von 9-14 Jahren: Die Amelandfreizeit ist jedes Jahr<br />
ein Highlight. Daher wird es auch 2013 vom 30.6.2013–8.7.2013 wieder eine<br />
Amelandfreizeit geben. Da der Teilnehmerbeitrag von 195,-€ für einige Familien auf einmal<br />
viel Geld ist, bieten wir auch in diesem Jahr die Möglichkeit an, den Teilnehmerbeitrag<br />
schon anzusparen. Dazu können Sie einzelne Beträge auf das Amelandkonto überweisen.<br />
Wenn Ihr Kind nicht mehr mitfahren kann, dann erstatten wir den angezahlten Betrag.<br />
Bitte geben Sie folgenden Verwendungszweck an: Namen des Kindes + Amelandfreizeit<br />
2013. Bankverbindung: <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>, Kto. 23960, Sparkasse Emsland, BLZ: 26650001.<br />
Sendungsfeier in Osnabrück: Am So., 23. September, um 15 Uhr wird Birgit <strong>St</strong>ricker im<br />
Hohen Dom zu Osnabrück durch unseren Bischof Dr. Franz-Josef Bode in den pastoralen<br />
Dienst gesandt. Es wäre schön, wenn unsere <strong>Pfarrgemeinde</strong> durch viele Menschen<br />
vertreten wäre. Wer mitfahren möchte, melde sich bei Christel Lünnemann Tel. 947218.<br />
Chor <strong>St</strong>immband: Der Chor <strong>St</strong>immband trifft sich am Dienstag, 18.9., um 16 Uhr im NSH<br />
zur Ideensammlung wegen der Gestaltung des Bauzaunes. Am Dienstag, 2.10., findet um<br />
19.45 Uhr die nächste Chorprobe für die Erntedankmesse am Samstag, 6.10. statt.<br />
Die Kolpingsfamilie bittet um Bücherspenden<br />
Am 1. Novembersonntag wird die Kolpingsfamilie wieder einen Bücherbasar im Kolpinghaus<br />
durchführen. Wir bitten um Unterstützung: Wer spendet Bücher für den guten Zweck<br />
(keine Schulbücher)? Meldungen bitte bei Günther Döbber (Tel. 4613) oder Petra Voskuhl<br />
(Tel. 73307). Der Erlös ist diesmal bestimmt für die Arbeit der Spastikerhilfe Papenburg.<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
„Viel los in <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>“: Eine ausgesprochen positive Bilanz hat der <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat zu<br />
den Sommeraktionen in <strong>unserer</strong> Kirchengemeinde gezogen. Ob Ferienpass, die Aktion „Die<br />
Drachen von <strong>St</strong>. <strong>Antonius</strong>“, die Sommerkirche zum Thema „50 Jahre zweites Vatikanisches<br />
Konzil“, das Mittagsgebet in unserem Gotteshaus oder die verschiedenen Ferienfreizeiten<br />
(Bohmte, Ameland, Friesoythe) – alle Angebote haben guten Anklang gefunden. Der<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat dankt allen Helfern und Förderern für die Unterstützung bei der<br />
Organisation und der Begleitung der vielfältigen Begegnungen für kleine wie große Gäste.
Aufruf der deutschen Bischöfe zum Caritas-Sonntag 2012<br />
Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!<br />
Am nächsten Sonntag begehen wir den Caritas-Sonntag 2012. Er erinnert uns an die soziale<br />
Verantwortung, die wir als Christen im besonderen Maße haben. Armut macht krank - auf<br />
diesen Zusammenhang macht die Caritas in diesem Jahr aufmerksam. Die Zahlen sprechen für<br />
sich. Eine arme Frau lebt im Durchschnitt acht Jahre kürzer als eine Frau aus der oberen<br />
Einkommensgruppe. Bei Männern sind es sogar elf Jahre. Schlechte Wohn- und<br />
Arbeitsverhältnisse, <strong>St</strong>ress durch Existenzsorgen, mangelnde Erholung und ein geringer<br />
ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein sind die Hintergründe. Unser Gesundheitssystem ist gut,<br />
es erreicht aber die Ärmsten der Armen oft nicht. Obdachlose Menschen brauchen<br />
<strong>St</strong>raßenambulanzen. Asylbewerber und ihre Familien, von denen viele über mehrere Jahre in<br />
unserem Land leben, brauchen einen gleichberechtigten Zugang zum Gesundheitssystem und<br />
nicht nur eine medizinische Notversorgung. Dafür setzt sich die Caritas ein. Das Evangelium<br />
ermuntert uns, in der Begegnung mit notleidenden, trauernden und enttäuschten Menschen<br />
Jesu Beispiel zu folgen. Das ist nicht immer einfach. Wenn wir uns aber auf den Weg machen,<br />
werden auch wir selbst beschenkt. Unser Blick weitet sich und die Erfahrungen lassen uns<br />
erkennen, was im Leben wesentlich ist. Die Kollekte des Caritas-Sonntags ist für die vielfältigen<br />
Anliegen der Caritas bestimmt. Bitte unterstützen Sie durch Ihre Gabe die Arbeit der Caritas.<br />
Schon jetzt danken wir Ihnen dafür.<br />
Für das Bistum Osnabrück Dr. Franz-Josef Bode Bischof von Osnabrück<br />
Die Opfertüten für den Caritassonntag liegen an den Bankenden aus.<br />
Theologie studieren – aber wie und warum?<br />
Ein Orientierungskurs für <strong>St</strong>udieninteressierte vom 22. - 24. Oktober 2012 in Osnabrück.<br />
Inhalte: <strong>St</strong>udieren – Wie geht das und worauf kommt es an? Kath. Theologie – Was erwartet<br />
mich im <strong>St</strong>udium? Berufsfelder für Theologen / Kirche als Arbeitgeber, Schlüsselqualifikationen<br />
für ein erfolgreiches <strong>St</strong>udium, Expedition durch den Uni-Dschungel und wichtige Einrichtungen<br />
Reinschnuppern in Lehrveranstaltungen, Besuch eines <strong>St</strong>udentenwohnheims.<br />
Kurszeiten: Montags bis mittwochs: je 09:30 Uhr – 16 Uhr; Kursgebühr: 57 € (incl. Arbeitsmaterial,<br />
<strong>St</strong>ehkaffee und Mittagessen in der Mensa); Veranstaltungsort: KEB-Geschäftsstelle /<br />
FABI (Große Rosenstr. 18, Osnabrück) und verschiedene Einrichtungen der Uni. Nähere<br />
Informationen bei Kaplan Frank Kribber<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong><strong>St</strong>ammbuch</strong> <strong>unserer</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong><br />
Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen:<br />
Felix Kunk, Kapt.-Poelmann-<strong>St</strong>r. 22, Paul Luca Schulte, Friederikenstr. 61, Leon<br />
Kurt Balinek, Baltrumer <strong>St</strong>r. 45, Celino Nico Artur Guiliano Barbe, Splitting rechts 93, Alexander<br />
Sabel, Kleiststr. 17, Tobias Skrobek, Hauptkanal links 102.<br />
Zum Geburtstag gratulieren wir:<br />
19.9.: Ursula Brunn, Langeooger <strong>St</strong>r. 10, 93 Jahre; Ragnar Buhl, Am Anker 9, 81 Jahre,<br />
20.09.: Thekla Kohnen, Gasthauskanal 15, 88 Jahre, 22.9.: Margareta Norda, Am Dreieck, 100<br />
Jahre; Herbert Fuchs, Heinrichstr. 8, 84 Jahre, 23.9.: Grete Brandenburg-Jungebloed,<br />
Friederikenstr. 50, 83 Jahre; Elisabeth Abels, Hauptkanal rechts 51, 81 Jahre.<br />
Heimgerufen zu Gott wurden:<br />
Emma <strong>St</strong>ein, Friederikenstr. 50, verstarb am 4.9.2012 im Alter von 80 Jahren. Die<br />
Beerdigung war in Aschendorf. Marion Schwarte, Surwold, verstarb am 7.9.2012 im Alter<br />
von 55 Jahren. Die Urnenbestattung war am Donnerstag. Margarethe Kaiser, Wiek lins 7,<br />
verstarb am 11.9.2012 im Alter von 97 Jahren. Die Beerdigung war am Freitag. Heinrich<br />
Engeln, Lerchenweg 12, verstarb am 12.9.2012 im Alter von 78 Jahren. Die Beerdigung war<br />
am Samstag. Maria Olthaus, Schillerstr. 21, verstarb am 12.9.2012 im Alter von 86 Jahren.<br />
Der Wortgottesdienst ist am Freitag, 21.9., um 10 Uhr in der Friedhofskapelle, anschließend die<br />
Urnenbestattung.<br />
Gott schenke den Verstorbenen die Fülle des Lebens und den Angehörigen Trost aus<br />
<strong>dem</strong> Glauben.