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Bebauung des ehemaligen Kita-Gelände Escher ... - FWG Idstein

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<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 15. März 2013IDSTEINCDU schickt Herfurth ins Rennen15.03.2013 - IDSTEINVon Ingrid NicolaiBÜRGERMEISTER-WAHLDer 40-jährige <strong>Idstein</strong>er will das Rathaus zurückerobernWas haben der Papst und Christian Herfurth gemeinsam? Sie wurden beide amMittwochabend gewählt. Und so machte sich Andre Stolz, der als Leiter der CDU-Mitgliederversammlung fungierte, dann auch einen Spaß daraus, um 20.28 Uhrbeide Ergebnisse zu verkünden. Waren im Vatikan fünf Wahlgänge notwendig, soschaffte es Christian Herfurth auf Anhieb, 96, 4 Prozent der Anwesenden hinter sichzu vereinen und ist somit als Bürgermeister-Kandidat nominiert. Von 57 CDU-Mitgliedern stimmten 53 für Herfurth, zwei enthielten sich, zwei stimmten gegen ihn.Uwe Schneider, der 2. Vorsitzende der CDU, wertete die hohe Beteiligung derMitglieder als gutes Zeichen. Der CDU-Stadtverband sei die stärkste politischeGruppierung im <strong>Idstein</strong>er Land und biete mit ihrem Kandidaten eine echteZukunftsperspektive.Wie die Zukunft mit ihm als Bürgermeister aussehen könnte, schilderte der 40-jährige <strong>Idstein</strong>er, der seit sieben Jahren Vorsitzender der CDU in derHexenturmstadt und sichtlich stolz ist auf seine „stark wahrnehmbare Truppe“, die inVereinen, Kirchen und Verbänden sehr verwurzelt sei.„Politik und Politiker sollen wieder greifbar werden“, möchte er gemeinsam mit denBürgern Inhalte entwickeln und sieht noch immense Möglichkeiten in der Stadt. Erwill den erfolgreichen Weg von Alt-Bürgermeister Hermann Müller fortsetzen. „Wirwerden das Rathaus am 22. September zurückerobern.“Die hohe Identifikation der Menschen mit ihrer Stadt möchte er als Potenzial nutzen.Der neue Tegut mit Eine-Welt-Laden in der Schützenhausstraße mache deutlich,dass nichts unmöglich sei. Unmöglich wären für ihn als Bürgermeisterhingegen hohe Bauten wie am Saarbrücker Platz. „Das wird es mit mir nichtgeben.“ Auch das ehemalige <strong>Kita</strong>-<strong>Gelände</strong> an der <strong>Escher</strong> Straße müsse„behutsam entwickelt“ werden.61

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