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Bebauung des ehemaligen Kita-Gelände Escher ... - FWG Idstein

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<strong>Idstein</strong>er Zeitung vom 14. Mai 2013IDSTEIN„Verkauf ablehnen!“14.05.2013 - IDSTEINVon Volker StavenowESCHER STRASSE<strong>Idstein</strong>er Bürger und Grüne sind gegen Planung für <strong>Bebauung</strong>Obwohl der Bauausschuss die Planung für die <strong>Bebauung</strong> <strong>des</strong> <strong>ehemaligen</strong>Kindergarten-Gelän<strong>des</strong> an der <strong>Escher</strong> Straße beschlossen hat, gibt es weiter Protestgegen die nach Meinung vieler Bürger zu massive <strong>Bebauung</strong> am Eingang zurAltstadt. Nach der <strong>FWG</strong> (wir berichteten), melden sich Anlieger und Grüne zu diesemThema zu Wort. Am kommenden Donnerstag, 16. Mai, hat dieStadtverordnetenversammlung das letzte Wort zu diesem Thema: Im Parlament (ab19 Uhr) wird eine hitzige Debatte zu diesem in der Öffentlichkeit umstrittenenThema erwartet.„Ihnen war es wichtig das das Grundstück der ehermaligen Kindertagesstätte <strong>Escher</strong>Straße nach den Festsetzungen der Altstadtsatzung bebaut werden soll, weil diesesGrunstück an einer exponierten, wichtigen Stelle unserer Stadt liegt. Es verwundertuns sehr, dass der Bauausschuss in seiner Empfehlung beschlossen hat, an dieserStelle drei- bis vierstöckige Flachdachbauten zu erlauben, die mit derAltstadtsatzung in keinster Weise zu vereinbaren sind. Jahrzehntelang haben dieGremien der Stadt und viele Bürger an der Entwicklung unserer Altstadt gearbeitet,mit einem Ergebniss das sich sehen lassen kann. Wir sollten den Eingang zu unsererherrlichen Altstadt nicht mit drei- bis vierstöckigen Flachdachbauten zerstören.Deshalb bitten wir Sie, zu Ihrem Beschluss zu stehen und den Verkauf <strong>des</strong>Grundstücks an einen Investor abzulehnen, der solch unpassende Gebäude an dieserStelle bauen will und eine altstadtgerechte <strong>Bebauung</strong> an dieser Stelle zuermöglichen“, schreiben Sonja und Klaus Herden in einem offenen Brief an dieMitglieder der Stadtverordnetenversammlung.Unterschriften gesammeltDas Ehepaar ist unmittelbarer Anlieger. Herdens schreiben diesen Appell im Namenvon 450 <strong>Idstein</strong>ern, die sich per Unterschriften ihrer Einstellung anschließen und73

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