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Bebauung des ehemaligen Kita-Gelände Escher ... - FWG Idstein

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nach den Plänen <strong>des</strong> Workshops mit den Investoren sind. Es erstaunt uns, dassdiese massive <strong>Bebauung</strong> an dieser sensiblen Stelle der Stadt Zustimmung findet“,heißt es darin. „Durch unsere Unterschriftenaktion haben wir Kontakt mit vielen<strong>Idstein</strong>er Bürgern, Ihren Wählern, die Sie vertreten – bekommen. Das Interesse undErschrecken über die geplante <strong>Bebauung</strong> war sehr groß. Bürger, die durch die IZüber die Unterschriftenaktion gegen die geplante <strong>Bebauung</strong> informiert waren,sprachen uns spontan auf der Straße an, um zu unterschreiben und ihren Unmutkund zu tun.“AlternativenDie Mitglieder der BI haben <strong>des</strong>halb alternative Vorschläge ausgearbeitet. Ziel sei einKonzept, das sowohl dem Bedürfnis der Stadtverwaltung auf Gewinnoptimierungbeim Verkauf <strong>des</strong> Grundstückes als auch dem Bedürfnis der Bevölkerung auf eineder Altstadt angepassten <strong>Bebauung</strong> Rechnung trage. Dieses Grundstück sei, wie vonder Stadtvätern 1986 vorgesehen, ein Teil der Altstadt und könne die Altstadtabschließen zu den historisch unrelevanten Gebäuden <strong>des</strong> Tegut-Gebäu<strong>des</strong> und derTurnhalle. Alternativ setze man einen modernen Kontrapunkt gegen dieAltstadtbebauung.Parlament entscheidet„Unser Konzept sieht eine komfortable Reihenhausbesiedlung am Ende der Altstadtvor. In diesem Konzept ist vorgesehen, dass eine Ringbebauung <strong>des</strong> Grundstückeseinen Abschluss der Altstadtbebauung gegenüber der neueren <strong>Bebauung</strong> ergibt.“ Indieser <strong>Bebauung</strong> wäre eingeplant, dass der zur Zeit bestehende städtische Parkplatzin seiner jetzigen Form erhalten bleibt und zusätzliche Parkplätze geschaffenwerden.„Wir bitten Sie <strong>des</strong>halb als Bauausschuss dringend das Konzept der <strong>Bebauung</strong> zuüberdenken und der Altstadt von dieser Seite eine Eingangssituation zu geben, dieeinladend für Bewohner und touristische Besucher ist. Unsere Altstadt hat esverdient “ Dieser Appell stimmte die Mitglieder <strong>des</strong> Bauausschusses nicht um. Dasletzte Wort haben jetzt die Stadtverordneten in ihrer kommendenParlamentssitzung.67

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