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Jahresbericht Schuljahr 2010/11 - Kollegium St. Fidelis

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A. Aus dem Unterricht und dem Schulleben:<br />

das Kollegi-Jahr im Rückblick<br />

Bericht des Rektors<br />

Im <strong>Schuljahr</strong> <strong>2010</strong>/<strong>11</strong> unterrichteten 77 vertraglich verpflichtete Lehrpersonen an<br />

der kantonalen Mittelschule 30 Klassen, auf jeder der sechs Klassenstufen fünf<br />

Parallelklassen.<br />

An den Maturitätsprüfungen wurden zum dritten Mal die im Jahre 2006 eingeführten<br />

neuen Schwerpunktfächer Biologie und Chemie, Wirtschaft und Recht<br />

sowie Bildnerisches Gestalten neben dem ursprünglichen Angebot mit Latein,<br />

Italienisch, Spanisch sowie Physik und Anwendungen der Mathematik geprüft.<br />

Mit dem Ende des <strong>Schuljahr</strong>es hat der Lyceumsbau bzw. der Philosophentrakt<br />

ausgedient. Er muss für einen Ausbau des Schulgebäudes weichen, damit der<br />

steigende Platzbedarf für die naturwissenschaftlichen Fächer gedeckt werden<br />

kann. Im Aus- bzw. Neubau werden auch Schulküchen eingerichtet, welche die<br />

aufwändige Organisation des Hauswirtschaftsunterrichts, der zurzeit an drei<br />

auswärtigen <strong>St</strong>andorten erteilt wird, vereinfachen soll. Ebenso wird Ersatz für die<br />

bisher im Philosophentrakt untergebrachten Instrumentalzimmer unserer Musikschule<br />

geschaffen.<br />

Schulentwicklung<br />

Die <strong>St</strong>euergruppe erstellte im vergangenen <strong>Schuljahr</strong> vor allem Unterlagen für<br />

die einzuführenden systematischen Mitarbeitergespräche.<br />

Die Überprüfung der Prüfungskonsense der Fachschaften sowie die Auswertung<br />

der Benchmarkingstudie der Nordwestschweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz<br />

waren weitere Schwerpunkte der Schulentwicklung.<br />

Andreas Traber und David Fux verlassen die <strong>St</strong>euergruppe nach fünf bzw. sechs<br />

Jahren engagierter Mitarbeit. Beide trugen zu den guten Ergebnissen der Gruppe<br />

wesentlich bei. Ihre Arbeit wurde von der Schulleitung und der Lehrerschaft<br />

sehr geschätzt. Herzlichen Dank!<br />

Maturaarbeiten<br />

Ein weiteres Mal wurde das <strong>Kollegium</strong> am Präsentationstag der Maturaarbeiten<br />

von einer breiten und interessierten Öffentlichkeit besucht. Die Auszeichnungen<br />

der besten Arbeiten durch die Schindler Kulturstiftung und die <strong>St</strong>iftung Schweizer<br />

Jugend forscht sowie durch die Zentralschweizer Sektion des Vereins der<br />

Schweizerischen Ingenieure und Architekten SIA zeugten vom hohen Niveau<br />

des Maturajahrganges 20<strong>11</strong>.<br />

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