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Ausgabe D, Wittgenstein (12.71 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Seite 12 D / Sonntags-<strong>Anzeiger</strong> WITTGENSTEIN Sonntag, 1. November 2009<br />

Handel & Gewerbe<br />

Angebot wächst<br />

Erweiterung im Gesundheitszentrum<br />

Erndtebrück. Nachdem das<br />

Gesundheitszentrum „imPuls“<br />

von Edith und Frank Tegeler im<br />

Juli im Haus an der Eder in<br />

Erndtebrück seine Pforten geöffnet<br />

hatte, konnte das Fitness-<br />

Studio mit integrierter Sauna<br />

und Kursbereich schon einen<br />

großen Mitgliederzuwachs verzeichnen.<br />

Morgen, 2. November,<br />

soll nun die Erweiterung<br />

um die Physiotherapiepraxis<br />

„inForm“ unter der Leutung des<br />

Physiotherapeuten Marius Saßmannshausen<br />

und die Naturheilpraxis<br />

„inNatura“ folgen.<br />

Dies ermöglicht das Umsetzen<br />

eines ganzheitlichen Konzeptes,<br />

das weit über das therapeutische<br />

Gerätetraining oder<br />

Präventions- und Fitnesskurse<br />

hinausgeht. Physiotherapie,<br />

Massagen, manuelle Lymphdrai-<br />

nage, Extension- sowie Magnetfeldtherapie,Sportphysiotherapie,<br />

Leistungsdiagnostik und K-<br />

Taping bis hin zur Neuraltherapie,<br />

Chiropraktik und Akupunktur<br />

sind nun weitere Leistungen,<br />

die unter einem Dach<br />

angeboten werden können.<br />

Außerdem nehmen die Öffnungszeiten<br />

all jenen den Wind<br />

aus den Segeln, die sagen, sie<br />

hätten keine Zeit, etwas für ihre<br />

Gesundheit zu tun. Sieben Tage<br />

in der Woche und bis zu 13<br />

Stunden täglich haben Mitglieder<br />

die Möglichkeit, ihren Rücken<br />

zu stabilisieren, Spinning<br />

zu fahren, sich therapieren zu<br />

lassen oder einfach nur in der<br />

Sauna ihre Abwehrkräfte zu<br />

stärken. Das Team des Gesundheitszentrums<br />

lädt alle Interessierten<br />

zum Probetraining ein.<br />

Edith und Frank Tegeler sowie Marius Saßmannshausen freuen<br />

sich auf die Erweiterung des Gesundheitszentrums im Haus an der<br />

Eder in Erndtebrück, die morgen eröffnet wird.<br />

Sie gehen mit ihrer Laterne<br />

Raumland. Am kommenden Samstag, 7. November, um 18 Uhr<br />

beginnt der Laternenumzug des Ortsheimatsvereins „Schieferschaubergwerk“<br />

in Raumland. Startpunkt ist der Markhäuser Hof,<br />

die Route führt rund um den Hof bis hin zum evangelischen<br />

Gemeindehaus. Mitwirkende sind der örtliche Posaunenchor und<br />

natürlich auch Sankt Martin.<br />

Geburtstagsbilder<br />

Ausstellung mit Fotos von zwei Jubiläen<br />

Bad Berleburg. Gerade pünktlich<br />

zum größten Feiertag der<br />

Sparkassen, dem Weltspartag,<br />

wurden jetzt zwei äußerst interessante<br />

Fotoausstellungen in<br />

der Sparkassen-Hauptgeschäftsstelle<br />

in Bad Berleburg eröffnet.<br />

Insgesamt 110 großformatige<br />

Bilder ermöglichen einen kleinen<br />

Rückblick auf die Feierlichkeiten<br />

zur 950-Jahr-Feier des<br />

Kirchspiels Elsoff und zu 700<br />

Jahren Weidenhausen. Beide<br />

Jubiläen wurden im großen<br />

Rahmen und mit hohem ehrenamtlichen<br />

Einsatz begangen.<br />

Die Sparkasse <strong>Wittgenstein</strong> als<br />

Hauptsponsor der beiden runden<br />

Geburtstage bedankte sich<br />

jetzt mit einer Fotoausstellung<br />

für das Engagement der beteiligten<br />

Bürgerinnen und Bürger.<br />

Die Jubiläumsausstellung kann<br />

noch bis Ende November im<br />

Rahmen der Öffnungszeiten der<br />

Sparkasse besichtigt werden. Im<br />

Anschluss daran wandert sie in<br />

die jeweiligen Dorfgemeinschaftshäuser<br />

der Jubeldörfer<br />

und verbleibt laut Pressemitteilung<br />

dort als Geschenk der<br />

Sparkasse <strong>Wittgenstein</strong>.<br />

Freuen sich gemeinsam über die gelungenen Fotomotive: Manfred<br />

Hackler und Bernd Julius als Vertreter des Kirchspieljubiläums, Anneliese<br />

und Heinrich Imhof mit Jörg-Michael Bald aus Weidenhausen<br />

und Holger Saßmannshausen von der Sparkasse <strong>Wittgenstein</strong>.<br />

Ein Konzert und eine Lesung bietet die Dixieland-, Swing- und Blues-Band „Lutzemann’s Jatzkapelle“<br />

aus Hagen bei ihrem Gastspiel in Bad Laasphe am 7. November.<br />

Abenteuer einer Jazzband<br />

„Lutzemann’s Jatzkapelle“ bietet ein Konzert und eine Lesung<br />

Bad Laasphe. Die ziemlich außergewöhnliche<br />

Kombination<br />

aus Konzert und Lesung bietet<br />

„Lutzemann’s Jatzkapelle“ am<br />

Samstag, 7. November, 19.30<br />

Uhr im Haus des Gastes in Bad<br />

Laasphe. Es geht um „Alltag &<br />

Abenteuer einer German Jazzband“.<br />

Dieses Buch gibt einen<br />

Einblick in den Alltag, die Reisen<br />

und die Höhepunkte der<br />

professionellen Dixieland-,<br />

Swing- und Blues-Band „Lutzemann’s<br />

Jatzkapelle“, die 1993 in<br />

Hagen gegründet wurde und<br />

sich seitdem zunehmender Bekanntheit<br />

erfreut.<br />

Zu den Höhepunkten zählen<br />

die Zusammenarbeiten mit<br />

Gastsolisten wie Peter „Banjo“<br />

Meyer, Engelbert Wrobel oder<br />

Matthias Schriefl sowie gemeinsame<br />

CD-Aufnahmen mit Götz<br />

Alsmann und Hawe Schneider.<br />

Doch die Band kann auch weitere<br />

Referenzen aufweisen, zum<br />

Beispiel etliche Radio- und TV-<br />

Einsätze im gesamten Bundesgebiet,<br />

Rundfunk-Airplays in über<br />

46 Ländern auf allen Kontinenten<br />

dieser Welt, eine Vielzahl<br />

von musikalischen Dienstleistungen<br />

für Industrie, Wirtschaft<br />

und Politik, Kreuzfahrten auf<br />

den Meeren dieser Welt sowie<br />

Auslandseinsätze in der Karibik,<br />

den USA und in Europa.<br />

Das Buch stellt keine trockene<br />

Band-Chronik dar, sondern<br />

vermittelt in einer Mischung<br />

aus ernsten und lustigen<br />

Erlebnissen, Erfahrungen und<br />

Anekdoten höchst interessante<br />

Einblicke ins heutige Musikgeschäft,<br />

vielfach auch hinter die<br />

Kulissen. Das Programm legt<br />

den Schwerpunkt auf die Live-<br />

Musik der „Jatzkapelle“, die äußerst<br />

kurzweilig durch Lesungen<br />

spannender oder lustiger Abschnitte<br />

des Buches aufgelockert<br />

wird. Die Besetzung der<br />

„Lutzemann’s Jatzkapelle“ ist<br />

voraussichtlich: Jörg Kuhfuß<br />

(Trompete, Gesang), Michael<br />

Schneider (Posaune, Gesang),<br />

Volker Riebeling (Klarinette,<br />

Saxophon), Bastian Korn (Klavier,<br />

Gesang), Toeppel Butera<br />

(Banjo, Gitarre, Gesang), Lutz<br />

Eikelmann (Sousaphon, Kontrabass)<br />

sowie Benny Korn<br />

(Schlagzeug, Waschbrett).<br />

Die Konzert-Lesung ist eine<br />

Veranstaltung des Kulturrings<br />

Bad Laasphe, weitere Informationen<br />

und Karten gibt es bei<br />

der TKS Bad Laasphe, �<br />

(0 27 52) 8 98.<br />

Das schwache Herz<br />

Berleburger Patienten-Seminar der Herz-Kreislauf-Klinik<br />

Bad Berleburg. Am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende fand in der<br />

Herz-Kreislauf-Klinik des Helios<br />

Rehazentrums Bad Berleburg<br />

das bereits 39. Berleburger<br />

Arzt-Patienten-Seminar statt.<br />

Die in Kooperation mit der<br />

Deutschen Herzstiftung und der<br />

AOK durchgeführte Traditionsveranstaltung<br />

war auch in diesem<br />

Jahr wieder sehr gut besucht.<br />

Rund 270 interessierte Bürger<br />

und Patienten fanden sich<br />

am Samstag zum Seminar unter<br />

dem Motto „Das schwache Herz<br />

– Diagnose und Therapie der<br />

Herzinsuffizienz heute“ in der<br />

kardiologischen Rehaklinik ein.<br />

Dieses hohe Interesse war sicher<br />

auch ein Ausdruck der Bedeutung<br />

dieses Themas – denn die<br />

Herzinsuffizienz ist ein weit verbreitetes<br />

Krankheitsbild. „Man<br />

schätzt, dass in Europa mehr als<br />

zehn Millionen Menschen von<br />

diesem internistischen Krankheitsbild<br />

betroffen sind. Wenn<br />

man die Vorstadien mit hinzunimmt,<br />

sind es noch weitaus<br />

mehr“, erläuterte dann auch Dr.<br />

Frank Melz, Ärztlicher Direktor<br />

des Helios Rehazentrums.<br />

Wie in den vergangenen<br />

Jahren, führten zahlreiche weit<br />

über die Region hinaus bekannte<br />

Experten mit ihren Vorträgen<br />

die versammelten Gäste in das<br />

Thema ein und beleuchteten<br />

aktuelle Behandlungsmethoden.<br />

Insbesondere der Vortrag<br />

von Professor Dr. Herbert O.<br />

Vetter, Direktor der Klinik für<br />

Herz- und Thoraxchirurgie des<br />

Helios Klinikums Wuppertal,<br />

„Das schwache Herz – Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz<br />

heute“, dies war das Thema beim jüngsten Arzt-Patienten-Seminar<br />

in Bad Berleburg.<br />

eröffnete interessante Einblicke<br />

in die modernen, chirurgischen<br />

Therapieoptionen bei fortgeschrittener<br />

Herzschwäche. Die<br />

neue Verwaltungsleiterin der<br />

Herz-Kreislauf-Klinik, Elke<br />

Schaefer, machte bereits mit<br />

ihren Begrüßungsworten deutlich,<br />

wie eng die beiden Kliniken,<br />

für die sie neuerdings zuständig<br />

ist, auch medizinisch zusammenhängen:<br />

„Kardiologie<br />

und Psychosomatik verdeutlichen<br />

ja das Herz und die Seele.“<br />

Diesen Faden nahm Dr. Petra<br />

Kriependorf als Diplom-Psychologin<br />

in der Herz-Kreislauf-<br />

Klinik auf, die über Stress und<br />

Burn-Out als Gefahr für das<br />

Herz referierte und offensichtlich<br />

damit ebenfalls auf ein starkes<br />

Interesse stieß. Daneben<br />

sprach Jens Kolbe, Oberarzt in<br />

der Herz-Kreislauf-Klinik, noch<br />

über die Schrittmacher-Therapie<br />

bei Herzschwäche, bevor Dr.<br />

Ernst Rudolf Meister mit dem<br />

Thema „Warum Sport?“ und einigen<br />

praktischen Bewegungsübungen<br />

zum Abschluss noch<br />

Schwung in den Saal brachte.<br />

„Wir sind stolz darauf, dass<br />

dieses Seminar sich so gut in<br />

der Region etabliert hat. Damit<br />

bieten wir den Bürgern der Region<br />

verständlich aufbereitete<br />

Informationen aus der Medizin,<br />

die echte Volkskrankheiten betreffen<br />

und machen deutlich,<br />

dass sich Patienten mit diesen<br />

Krankheitsbildern bei uns gut<br />

aufgehoben fühlen können“, resümierte<br />

Elke Schaefer am Ende<br />

der Veranstaltung.<br />

Stube heute offen<br />

Porzellan im Heimatmuseum zu sehen<br />

Banfe. Am heutigen Sonntag,<br />

1. November, ist im Heimatmuseum<br />

Banfetal in der Zeit von<br />

14 bis 17 Uhr eine kleine Sonderschau<br />

zu dem Thema Motiv-<br />

Porzellan zu besichtigen. Gezeigt<br />

werden reichlich verzierte<br />

Porzellanteile, die für die unterschiedlichsten<br />

Anlässe angefertigt<br />

wurden. Dazu zählen Service<br />

zur Eheschließung und<br />

Ehejubiläen ebenso wie Motive<br />

für den Hausherrn und die<br />

Hausfrau und Ortsansichten.<br />

Eine Abrundung erfährt die<br />

Ausstellung durch eine Sammlung<br />

alter Sonntagsschul- und<br />

Weihnachtsteller.<br />

Neben der Sonderausstellung<br />

sind auch alle anderen<br />

Ausstellungsräume des Museums<br />

bei freiem Eintritt zu besichtigen.<br />

Die anschaulich aufgebauten<br />

Sammlungen zur Vorund<br />

Frühgeschichte, zum Berg-<br />

bau, zur Land- und Forstwirtschaft,<br />

zur Schul- und Kinderwelt,<br />

Wald und Natur, Technik,<br />

Industrie, die original eingerichtete<br />

Wohnung mit Ern,<br />

Schlafstube, Wohnstube, Küche<br />

und Waschküche, die Schusterund<br />

Schneiderstube und der<br />

Museumshof mit Schaustollen,<br />

der Dorfschmiede, der Stellmacherei,<br />

der Böttcherei und dem<br />

Hüttenraum geben einen beeindruckenden<br />

Einblick in die Lebens-<br />

und Arbeitswelt des <strong>Wittgenstein</strong>er<br />

Landes in früherer<br />

Zeit.<br />

Auch der über 200 Jahre alte<br />

Webstuhl ist an diesem Tag<br />

in Betrieb und so können sich<br />

die Besucher anschaulich über<br />

die alte Handwerkskunst des<br />

Webens informieren. Zur gleichen<br />

Zeit kann laut Pressenotiz<br />

auch die Ostdeutsche Heimatstube<br />

besichtigt werden.<br />

Buch und Stasi<br />

Lesung und Vortrag im VHS-Angebot<br />

Bad Laasphe. Die Volkshochschule<br />

Siegen-<strong>Wittgenstein</strong> bietet<br />

weitere Veranstaltungen in<br />

Bad Laasphe an. Auf Einladung<br />

der VHS und Monika Klaffki<br />

kommt am Mittwoch, 4. November,<br />

um 11.30 Uhr der bekannte<br />

Jugendbuchautor Andreas<br />

Steinhöfel zu einer Autorenlesung<br />

ins Haus des Gastes<br />

nach Bad Laasphe. Er bringt die<br />

von Kindern ersehnte Fortsetzung<br />

von „Oskar, Rico und die<br />

Tieferschatten“ mit. „Oskar, Rico<br />

und das Herzgebreche“ verspricht<br />

ebenso viel Spaß und<br />

Spannung wie der erste Teil.<br />

Ein Vortrag mit anschließendem<br />

Gespräch zum Thema<br />

„Friedliche Revolution oder<br />

Wende? Vom Umgang mit der<br />

DDR-Vergangenheit“ findet am<br />

Donnerstag, 5. November, im<br />

Haus des Gastes statt. Als vor<br />

20 Jahren Menschen in der<br />

DDR auf die Straßen gingen,<br />

um friedlich gegen das SED-Regime<br />

zu demonstrieren, konnte<br />

keiner der Demonstranten auch<br />

nur erahnen, dass er gerade an<br />

einer Revolution teilnimmt.<br />

Wie wenig an gemeinsamer<br />

und unterschiedlicher deutscher<br />

Geschichte wirklich aufgearbeitet<br />

und bewältigt wurde und wie<br />

tief die Gräben zwischen Ost<br />

und West heute noch sind, aber<br />

auch welche Chancen sich für<br />

eine echte Auseinandersetzung<br />

mit der deutschen Vergangenheit<br />

bieten, werden im Vortrag<br />

zur Sprache kommen. Der Referent<br />

Andreas Richter war Mitte<br />

der 80er Jahre selbst Opfer des<br />

Ministeriums für Staatssicherheit.<br />

Er wird auf das Fortwirken<br />

der Stasi und die Auswirkungen<br />

auf die Opfer eingehen.<br />

Streit um Gott<br />

Gemeinde spricht über Atheismus<br />

Bad Laasphe. „Gott ist tot, genieße<br />

das Leben“, verkünden in<br />

diesem Jahr Plakate in ganz<br />

Europa. Einer der bekanntesten<br />

Intellektuellen der Gegenwart,<br />

Richard Dawkins, behauptet,<br />

Religion sei irrational, fortschrittsfeindlich<br />

und zerstörerisch.<br />

Organisationen wie die<br />

„Brights“ und die „Giordano<br />

Bruno Gesellschaft“ haben sich<br />

zum Ziel gesetzt, „die Deutschen<br />

zum Atheismus zu bekehren“.<br />

Die Christliche Gemeinde Bad<br />

Laasphe stellt sich diesen kritischen<br />

Anfragen und lädt alle<br />

Interessierten laut Pressemittei-<br />

lung am Sonntag, 1. November,<br />

ab 20 Uhr zu einem „Offenen<br />

Abend“ unter dem Thema<br />

„Atheismus – der neue Streit<br />

um Gott“ in den Thüringer<br />

Weg 1 in Bad Laasphe ein.<br />

Der Abend wird von Michael<br />

Kotsch gestaltet, der<br />

Theologie, Religionswissenschaft<br />

und Ökologie studierte<br />

und unter anderem in Lemgo<br />

und Basel als Dozent für Kirchengeschichte<br />

und Religionen<br />

tätig ist. Er ist überzeugt: „Es<br />

gibt durchaus Argumente, die<br />

an Gott zweifeln lassen. Aber<br />

Christen müssen hier nicht<br />

sprachlos bleiben.“<br />

Winzer zu Gast<br />

Weinprobe im Schützenhaus Oberndorf<br />

Oberndorf. Über das Geheimnis<br />

der „Zeller Schwarzen Katz“,<br />

über drei Aachener Weinhändler,<br />

die im Jahre 1863 einschlägige<br />

Erfahrungen mit schwarzen<br />

Katzen machten, und über Aktuelles<br />

rund um den Weinanbau<br />

in Zell an der Mosel informiert<br />

am Samstag, 7. November, der<br />

Winzer Hans Simon im Schützen-<br />

und Bürgerhaus in Oberndorf.<br />

Erstmalig findet im Anschluss<br />

an die Weinprobe eine<br />

Verlosung von drei großen<br />

„Weinpreisen“ statt. Alle Teilnehmer<br />

der Probe nehmen an<br />

der Verlosung teil. Eingeladen<br />

sind alle Oberndorfer sowie alle<br />

auswärtigen Weinliebhaber.<br />

Einlass ist ab 19 Uhr. Der Moselwinzer<br />

aus Zell wird ab 20<br />

Uhr einige Rot- und Weißweine<br />

der aktuellen Lese zur Verkostung<br />

mitbringen. Die Kostenbeteiligung<br />

für die Weinprobe<br />

beträgt für Mitglieder des<br />

Fördervereins 2,50 Euro, für alle<br />

anderen Teilnehmer fünf Euro.<br />

Anmeldeschluss ist Mittwoch,<br />

4. November, bei einem der<br />

Vorstandsmitglieder von Schützenverein<br />

oder Förderverein, im<br />

Schützen- und Bürgerhaus oder<br />

unter � (0 27 54) 21 25 03.

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