Ausgabe D, Wittgenstein (12.71 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Seite 6 D / Sonntags-Anzeiger WITTGENSTEIN Sonntag, 1. November 2009 An andere denken, Glück verschenken ! www.ard-fernsehlotterie.de Sind Sie unzufrieden weil Ihr Hund… Fellprobleme, Blähungen, Juckreiz ...hat? Oder suchen Sie ein Hundefutter, das Allergieprobleme erst gar nicht entstehen lässt, und das Ihren Hund fit und gesund hält? James Wellbeloved ® , die hypoallergene Hundenahrung Bei James Wellbeloved ® benutzen wir keine künstlichen Farbstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe und auch keinen Zucker. All unsere Produkte sind hypoallergen und enthalten nur eine tierische Proteinquelle um Ihren Hund vor einer Nahrungsmittelunverträglichkeit zu schützen. Neben den Eiweißen sindALLEZutatentierischerHerkunftentwedernurvomLamm oder nur vom Truthahn. Als Kohlenhydratquellen verwenden wir Reis in Verbindung mit Hafer oder Gerste. Diese Energiequellen sind für ihre gute Verträglichkeit bekannt. Die beiden Geschmacksrichtungen, Lamm bzw. Truthahn, gibt esjeweilsalsJunior,AdultundSenior/LightProdukt,umdie speziellen Bedürfnisse jedes einzelnen Hundes abzudecken. Abgerundet wird das Sortiment durch CrackerJacks ® , einem Hundesnack, mit dem Hunde auf gesundem Wege verwöhnt werden können. Auch die CrackerJacks ® gibt es in den Geschmacksrichtungen Lamm und Truthahn und die Rezepturen folgen demselben hypoallergenen Konzept wie die Trockenfutterprodukte. OHNE RIND OHNE SCHWEIN DRK-Altenclub ist unterwegs Bad Laasphe. Am Dienstag, 3. November, findet die nächste Fahrt des DRK-Altenclubs Bad Laasphe statt. Abfahrt vom Wilhelmsplatz ist um 14 Uhr und vom Bahnhof um 14.05 Uhr. Anmeldungen werden laut Pressenotiz unter � (0 27 52) 53 69 angenommen. Jahresplanung ist das Thema Erndtebrück. Am Dienstag, 3. November, findet ab 19.30 Uhr das nächste Monatstreffen des Erndtebrücker Heimatvereines statt. Unter anderem wird laut Pressenotiz die Jahresplanung für 2010 im Erndtebrücker Heimatmuseum im alten Rathaus auf dem Plan stehen. Der Radweg wird gesperrt Banfe/Hessenbach. Der Teilbereich zwischen Banfe und Hesselbach des Radweges im Banfetal ist am Montag, 9. November, wegen einer Jagdveranstaltung gesperrt. Darauf weist die Stadt Bad Laasphe hin. OHNE SOJA James Wellbeloved ® enthält nur EINE tierische Proteinquelle (Lamm oder Truthahn). Alle anderen tierischen Bestandteile nur von der einen Tierart (Lamm oder Truthahn). Ohne Zusatz künstlicher Aroma-, Farb- oder Konservierungsstoffe. Ohne Zucker Hypoallergenes Futtermittel, das bei Futtermittelunverträglichkeiten eingesetzt werden kann. Super Premium Hundetrockenfutter aus selektierten natürlichen Zutaten. OHNE WEIZEN Große Party zum Weltspartag Bad Laasphe. Richtig viel Betrieb herrschte am Freitag in den Geschäftsstellen der Sparkasse Wittgenstein, die zur großen Weltspartagsparty eingeladen hatte. Wie hier in der Bad Laaspher Geschäftsstelle sah es auch in allen anderen aus: Der Andrang von jungen und etwas Unser hypoallergenes Futter ist genau das Richtige für jeden Hund! OHNE MILCH- PRODUKTE Ihre Raiffeisen-Märkte Kreuztal-Ferndorf • Olpe • Wenden-Rothemühle • Netphen • Drolshagen Attendorn • Grevenbrück • Bad Berleburg-Raumland • Erndtebrück • Bad Laasphe OHNE EI älteren Sparern war groß. Aus den Spardosen, Sparschweinen und Münzgläsern sprudelten die Euros, bevor das Hartgeld durch die Zählmaschine ratterte. Zur Belohnung für ihren Spar-Ehrgeiz durften sich die Kinder und Jugendlichen über diverse Geschenke und Überraschungen 1 James Wellbeloved ® 10 kg Beutel kaufen + Futtertonne GRATIS! * James Wellbeloved ® versch. Sorten 1kgabe4,30 10 kg Beutel 42, 99 ab Die Futtertonne erhalten Sie an der Kasse. *BeimKaufvon1 James Wellbeloved ® 10 kg Beutel erhalten dieersten10Kunden eine Futtertonne gratis. freuen. Außerdem gab es Kaffee und Kuchen für alle Sparer, die sich auch den neuen Fotokalender der Sparkasse Wittgenstein mit nach Hause nehmen konnten. Ein Gewinnspiel aller Sparkassen in Deutschland rundete den diesjährigen Weltspartag ab. Foto: bw + Lesung mit Ralf Strackbein Erndtebrück. Der in Wittgenstein bekannte und geschätzte Tristan-Irle-Autor Ralf Strackbein liest am kommenden Donnerstag, 5. November, im Erndtebrücker Hotel „Edermühle“ aus seinem aktuellen Werk „Die Großräuber“. Beginn der Veranstaltung, die von der Volkshochschule, der Erndtebrücker Kulturinitiative und dem Bücher-Eck Weiand unterstützt wird, beginnt um 20 Uhr. Nicht nur Krimi-Fans sind zu dieser Veranstaltung eingeladen. Ratschläge für Schwangere Bad Laasphe. Am Samstag, 7. November, von 14 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag, 8. November, von 10 Uhr bis 14 Uhr wird ein Wohlfühlwochenende für Schwangere in der Hebammenpraxis „Femily“ in Bad Laasphe angeboten. Schwangere haben dabei die Möglichkeit, einen Überblick einer individuellenSchwangerschaftsbegleitung zu erhalten. Weitere Informationen und Anmeldung unter � (0 27 52) 72 25.
Sonntag, 1. November 2009 WITTGENSTEIN Sonntags-Anzeiger / Seite 7 D Fuhrmann als „Zünglein“ Bad Berleburg. Am vergangenen Montagabend trat in Bad Berleburg zum ersten Mal der neue Stadtrat zusammen. Dabei sprach der alte und neue Bürgermeister Bernd Fuhrmann (l.) die Vereidigungsformel. Die erste Sitzung wurde standesgemäß vom ältesten Ratsmitglied geleitet, dem 76-jährigen Friedhelm Aderhold (r.). Der neue Stadtrat wählte die beiden Stellvertreter des Bürgermeisters: Hermann Kaiser (CDU) und Waldemar Kiel (SPD). Die Große Koalition aus CDU und SPD, die sich in der letzten Ratsperiode gebildet hatte, gehört nun der Vergangenheit an. An ihre Stelle tritt jetzt eine Zählge- meinschaft von CDU und FDP, die gemeinsam jedoch nur auf 17 Stimmen kommt – genau so viele wie SPD, UWG und Grüne auf sich vereinigen. Zünglein an der Waage ist da der Bürgermeister, denn Bernd Fuhrmann ist quasi die 18. Stimme jener schwarz-gelben Bad Berleburger Koalition. Foto: howe Der neue Berleburger Rat Alle Stadtverordneten und Ortsvorsteher in der Übersicht Bad Berleburg. Der neue Berleburger Stadtrat setzt sich aus den folgenden Fraktionen und Mitgliedern zusammen: � CDU: Eberhard Friedrich (Vorsitzender), Heinrich-Wilhelm Althaus, Ursula Belz, Karl-Heinz Bochem, Carsten Frettlöh, Christoph Hippenstiel, Hermann Kaiser, Eberhard Lauber, Andreas Lückel, Wolfgang Nau, Bernd Pöppel, Martin Schneider, Karsten Treude, Uwe Weinhold, Anja von der Wippel-Ladda � SPD: Bernd Weide (Vorsitzender), Friedhelm Aderhold, Karl-Heinz Bender, Dietmar Beuter, Wolfgang Brinkmann, Iris Gerstmann, Simone Hess, Bodo Hüster, Waldemar Kiel, Bernd Marburger, Michael Sittler, Karl Heinrich Sonneborn, Reinhard Sticker � UWG: Heinz Dietze (Vorsitzender), Horst Günter Linde, Hans Ullrich Seibel � FDP: Günter Schmidt (Vorsitzender), Rolf-Adolf Schmerer � Grüne: Susanne Lapschies Der neue Rat hat schon fast alle Ortsvorsteher bestimmt, es fehlt einzig der „Bürgermeister“ von Diedenshausen. Die übrigen Ortsvorsteher sind: Hartmut Schukey (Alertshausen), Waldemar Kiel (Arfeld), Peter Schneider (Aue), Hermann Kaiser (Bad Berleburg), Dieter Althaus (Beddelhausen), Charlotte Linde-Reber (Berghausen), Karl Wahl (Christianseck), Dirk Jung (Dotzlar), Bernd Marburger (Elsoff), Eberhard Lauber (Girkhausen), Angela Richstein (Hemschlar), Heinrich Limper (Raumland), Michael Sittler (Richstein), Bernd Stabel (Rinthe), Anke Fuchs (Sassenhausen), Andreas Meinecke (Schüllar), Bodo Hüster (Schwarzenau), Petra Müsse (Stünzel), Friedrich Wilhelm Wilke (Weidenhausen), Friedhelm Aderhold (Wemlighausen), Karl Heinrich Sonneborn (Wingeshausen), Martin Schneider (Wunderthausen). Alte Kommandeure zu Gast Fachtagung des Einsatzführungsdienstes in Erndtebrück Erndtebrück. In der Erndtebrücker Hachenbergkaserne fand jetzt unter der Leitung des Luftwaffenführungskommandos wie in den Vorjahren auch die zweitägige Fachtagung des Einsatzführungsdienstes der Luftwaffe statt. Der Kommandeur des Einsatzführungsbereichs 2, Oberst Dieter Beck, konnte zahlreiche „Einsatzführer“ aus den unterschiedlichsten Dienststellen der Luftwaffe am Hachenberg begrüßen. Die Fachtagung dient vor allem dem notwendigen Informations- und Gedankenaus- tausch und der Abstimmung der zukünftigen Projekte und Aufgaben. Auch Generalmajor Joachim Wundrak, stellvertretender Befehlshaber des Luftwaffenführungskommandos, ließ sich an beiden Konferenztagen über die aktuellen Sachstände informieren. Wie im vergangenen Jahr schloss sich der Fachtagung eine Informationsveranstaltung für ehemalige und aktive Kommandeure des Einsatzführungsdienstes an, zu der Generalleutnant Friedrich Wilhelm Ploeger, Kommandeur des „Kom- mandos Operative Führung der Luftstreitkräfte“ in Kalkar eingeladen hatte. Unter den Gästen waren die ehemaligen Erndtebrücker Kommandeure, Brigadegeneral a. D. Friedrich-Wilhelm Lübbe, Oberst a. D. Friedhelm Zwiener und Oberst Heinrich Groh. Im Oktober 2010 soll die Fachtagung im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des Einsatzführungsdienstes der Luftwaffe und der Außerdienststellung des Einsatzführungsbereich 4 einmal in Aurich stattfinden. Zu der Fachtagung des Einsatzführungsdienstes kamen kürzlich auch einige ehemalige Kommandeure nach Erndtebrück. ANZEIGE Tülay Aktag im Zentrum der Beauty-Szene Deutschlands Top-Visagistin als Jurorin bei den Deutschen Make-up-Meisterschaften. Die Besten treffen sich jedes Jahr in der Königsdisziplin der Kosmetik, der Visagistik, in München zu den Deutschen Make-up-Meisterschaften. Thema dieser Meisterschaften war das „American Pinup-Girl“ der 30er Jahre und verlangte den acht Finalistinnen auf der Bühne vor Publikum, den kritischen Augen der Jury und den Kameras von RTL höchste Konzentration und fachliches Geschick ab. Gewohnt kompetent beurteilte dabei Deutschlands Top-Visagistin Tülay Aktag aus Siegen als Jurymitglied Kreativität und Ausführung der Make-ups und kürte am Ende Katharina Baur aus München zur Siegerin. „Ich freue mich jedes Jahr auf meine Jurytätigkeit, denn ich kann gut nachvollziehen, wie es den Teilnehmenden während dieser extrem stressigen Prüfungssituation geht“, erzählt uns die sympathische Deutsche Make-up-Meisterin des Jahres 2000, „denn ich habe ja vor Jahren selbst auf dieser Bühne gestanden und mich mit den Besten Deutschlands gemessen“. Seit diesem Erfolg ist Tülay Aktag fest in der nationalen und internationalen Beauty-Szene etabliert und entwirft für die großen europäischen Kosmetikfachmagazine die halbjährlichen Makeup-Trends, an denen wir uns dann täglich im Alltagsleben erfreuen. Auch für die jährlichen Meisterschaften gibt sie den teilnehmenden Kosmetikerinnen und Visagistinnen Inspirationshilfen, wenn Sie sich im Vorfeld der Meisterschaften zum Thema Gedanken macht und eine eigene Interpretation für die Beauty-Szene herausgibt. Da es bei den Meisterschaften aber nicht nur um Make-up, sondern auch um die Gesamtumsetzung des Themas geht, ist neben dem entsprechenden Posing des Models auch das Outfit ausschlaggebend. Und hier spielt die Inhaberin von Star Make up Couture und Cosmetic natürlich eine ihrer weiteren Stärken aus: Mit der richtigen Kleidung, abgestimmt auf den Typ und das Thema, eine schlüssige Einheit zu schaffen und wie es die Fachzeitschrift „Beauty Forum“ in ihrer Ausgabe Juli 2009 feststellte: „Die Visagistin aus Siegen assoziiert ebenfalls die beiden Hauptfarbtöne Rot und Schwarz. Sowohl Mund als auch Augen wurden hier stark betont. Das Model wurde hier perfekt inszeniert – sexy, gleichzeitig unschuldig und meist als ein wenig ungeschickt – so wurden Pin-up-Girls damals sehr häufig dargestellt.“ Qualität aus Siegen ist eben überall begehrt. „Ausbau THW“ Reservisten waren im Regierungsbunker Bad Neuenahr-Ahrweiler/Bad Laasphe. Angehörige der Reservistenkameradschaft in Bad Laasphe besichtigten jetzt den ehemaligen Regierungsbunker in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Zur Veranstaltung eingeladen hatte die Kameradschaft der Fernmelder in Koblenz, zu der die Laaspher langjährigen Kontakt halten. Aus Bad Laasphe reisten der Oberstleutnant der Reserve Josef Pütz, der Leutnant der Reserve Jörn Hoffmann, der Stabsunteroffizier Andreas Pütz und der Gefreiter der Reserve Horst Baumann zur Veranstaltung an. Nach einer Einweisung in der Falckenstein-Kaserne fuhren 35 Teilnehmer mit dem Bus nach Bad Neuenahr-Ahrweiler und ließen sich durch die ehemals geheimste Anlage der Republik führen. Die interessierten Laaspher erfuhren dort, dass der Bau der Anlage bereits 1962 begonnen wurde und als „Ausweichsitz der Verfassungsorgane“ bezeichnet wurde. Für die Öffentlichkeit wurde der Begriff „Ausbau THW“ – als Tarnung und im Zusammenhang einer nebenan gelegenen Ausbildungstätte des THW – verwendet. Die Planungen der Anlage reichten schon ins Jahr 1950 und zu Bundeskanzler Konrad Adenauer zurück. Bei der Fer- tigstellung im Jahre 1971 war die Bunkeranlage auf über 17 Kilometer angewachsen, verfügte über 936 Schlaf- und fast 900 Büroräume, Poststelle und Friseursalon. Außerdem waren Extraräume für den Bundeskanzler, den Bundespräsidenten, ein Notparlament und ein Lageraum eingebaut worden. Hunderte Tonnen schwere, automatische Tore und 20 Tonnen schwere Luftschachtabdeckungen sowie eine 110 Meter starke Abdeckung, machten die Anlage zum damaligen Zeitpunkt sicher vor Atombomben und sollten im Falle des Atomkrieges bis zu 3000 Menschen für 30 Tage das Überleben sichern. Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Wiedervereinigung kam auch das Ende für die Bunkeranlage. Sie wurde bis 2006 zu großen Teilen zurückgebaut und heute sind nur noch wenige hundert Meter im Originalzustand zu besichtigen. Bemerkenswert für die Laaspher war, dass die Anlage zwar in der Bundesrepublik unbekannt war, dem DDR-Geheimdienst aber in allen Einzelheiten bekannt. Beim abschließenden gemeinsamen Abendessen in Mendig hatten die Teilnehmer dann auch Gelegenheit, die mannigfaltigen Eindrücke und das Erlebte zu diskutieren.
Seite 1 und 2: ÜBER 30 JAHRE SONNTAGS-ANZEIGER WI
Seite 3 und 4: Sonntag, 1. November 2009 WITTGENST
Seite 5: Aus unserem Sortiment! Ein honigsü
Seite 9 und 10: Sonntag, 1. November 2009 GEBURTSTA
Seite 11 und 12: Seite 12 D / Sonntags-Anzeiger WITT
Seite 13 und 14: Seite 14 D / Sonntags-Anzeiger LOKA
Seite 15 und 16: Seite 16 / Sonntags-Anzeiger SPORT
Seite 17 und 18: Seite 18 / Sonntags-Anzeiger AUTO S
Seite 19 und 20: G u t s c h e i n A u f t r a g GUT
Seite 21 und 22: Seite 22 / Sonntags-Anzeiger RUBRIK
Seite 23 und 24: Wolga- Zufluss in Nischni Nowgorod
Seite 25 und 26: Seite 26 D / Sonntags-Anzeiger WITT
Seite 27: Seite 28 D / Sonntags-Anzeiger WITT

Ausgabe D, Wittgenstein (12.71 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?