Ausgabe D, Wittgenstein (12.71 MB) - Siegerländer Wochen-Anzeiger

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Seite 8 / Sonntags-Anzeiger GEBURTSTAGSSEITE Sonntag, 1. November 2009 10 JAHRE SONNTAGS-ANZEIGER Siegen Der große Doppelgeburtstag mit Blockbuster-Gewinn. Wir sind CineStar Siegen! Theaterleiter Dzelal Mehanic (6.v.r) und ein Teil seines jungen Teams, links (mit Krawatte) Christian Tischer, ebenfalls von der Theaterleitung. Wir sind Ihr Happyend! Mit CineStar, dem SWA und DB zu „Zweiohrküken“ Bringt Sie zu den Stars. Die Premierenkarten-Verlosung wird durch die Kooperation von CineStar, Warner Bros. Pictures und der Deutschen Bahn (1.Klasse Tickets und Hotelübernachtung) ermöglicht. Wir wollen ja nicht kleckern. Wir wollen klotzen! Und wenn wir schon Geburtstag feiern, dann auch richtig. Und deswegen schicken wir Sie zu Til Schweiger. Oder Sie. Oder ... Sie da! Ja, Sie haben richtig gelesen. Der SWA verlost zusammen mit CineStar und der Deutschen Bahn eine Reise zur Premiere von „Zweiohrküken“ nach Berlin! Zweiohrküken? War da nicht mal was? Richtig! Vor zwei Jahren hoppelten schon die „Keinohrhasen“ äußerst erfolgreich über die Leinwände der Republik. Til Schweiger, inzwischen von Hollywood kuriert, hatte sich auf seine Stärken besonnen und spielte in der romantischen Komödie einen abgezockten Womanizer, der aber – natürlich – das große Glück findet. Oder besser: Vom großen Glück gefunden wird, und zwar in Gestalt von Kindergärtnerin Anna, gespielt von der hinreißenden Nora Tschirner. Til Schweiger spielte aber nicht nur, er produzierte und führte auch Regie, und dieses Erfolgrezept wurde für den zweiten Teil auch kein bisschen verändert. Nun also Teil 2 – offiziell geht der Film im Dezember an den Start. Vier SWA-Leser plus Begleitung können aber schon am 24. November entscheiden, ob ihnen „Zweiohrküken“ genauso an Herz und Zwerchfell geht wie sein Vorgänger. Und sie können dies im Beisein von Herrn Schweiger persönlich tun, denn die Rede ist von der ganz großen Filmpremiere mitten in der Hauptstadt mit rotem Teppich und allem Drum und Dran, kurzum: von dem, was man sonst im Fernsehen sieht. Im Gewinnpaket ist nicht nur die Premiere und das angemessene Herzklopfen enthalten, sondern auch die An- und Abreise 1. Klasse mit der Deutschen Bahn und eine Übernachtung plus Frühstück in einem sehr guten Hotel. Hauptstadtfeeling inklusive! Mitmachen ist ganz einfach: Beantworten Sie folgende Frage richtig: Welchen Vornamen hatte Schweiger in seiner Rolle als Boulevardjournalist in „Keinohrhasen“ – (a) Rudolf oder (b) Ludo? Schicken Sie die Antwort entweder � per Mail an berlin@swawwa.de, Betreff „Schweiger“ oder � per Postkarte an den Sonntags-Anzeiger, 57069 Siegen, Stichwort „Schweiger“ Ganz wichtig: Ihre Einsendung muss mit Telefonnummer, E-Mail-Adresse und vollständiger Anschrift versehen sein, damit wir die glücklichen Gewinner auch finden und erreichen! Alle Daten werden natürlich vertraulich behandelt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahme ab 18. Einsendeschluss ist Mittwoch, 4. November. Jetzt drücken wir Ihnen die Daumen und freuen uns schon darauf, Sie kennen zu lernen. Denn natürlich wird auch der Sonntags-Anzeiger dabei sein und „live“ vom roten Teppich berichten! Ein kongeniales Duo: Til Schweiger führt nicht nur Regie und produziert, sondern hat auch wieder die Rolle des Ludo übernommen. An seiner Seite spielt Nora Tschirner Anna, der anscheinend die wunderbare Brille aus Teil eins abhanden gekommen ist. Fotos: Warner Sechs Millionen Tickets CineStar Siegen: Ein Rückblick – die Zukunft heißt 3D! Als das CineStar-Kino in Siegen am 28. Oktober 1999 zum ersten Mal seine Türen öffnete, sollte damit für Filmfans in Siegen und Umgebung ein ganz neues Zeitalter beginnen. Ob sich heute, zehn Jahre später, noch jemand an den Eröffnungsfilm erinnert? Es war „Deep Blue Sea“, und der amerikanische Schocker war der Startschuss für zehntausende Kilometer Film, die seitdem durch die Projektoren gelaufen sind. Die erfolgreichsten Filme waren bis heute – und das wird sicher niemanden ernsthaft überraschen – die Herr-der-Ringe-Trilogie, Harry Potter und die drei Ice-Age-Filme. Rund 80 CineStar Kinos gibt es deutschlandweit, von A wie Augsburg bis Z wie Zwickau. In Siegen haben bis heute sage und schreibe rund 6 Millionen Menschen vor den neun Leinwänden in genausovielen Sälen mitgefiebert, gebibbert, gezittert, gelacht und geweint. Der größte Saal fasst 390 Zuschauer, der kleinste noch 107. CineStar Siegen, das sind natürlich auch die Menschen, die es (aus-)machen: Im Schnitt sind hier 55 Mitarbeiter beschäftigt, im Winter sogar noch mehr. Sieben davon sind fest angestellt, drei davon wiederum sind in der Theaterleitung tätig: Dzelal Mehanic, Ramona Tischer und Blöder Zeitpunkt ... Bedeutet sie Gefahr für Anna ...? Foto: Warner Die Geschichte von Ludo, dem „gefallenen“ Reporter, der zu Sozialstunden im Kindergarten verknackt wird, und Anna, seinem früheren „Opfer“ aus Kindertagen, war vor zwei Jahren der deutsche Knaller auf der Leinwand. „Zweiohrküken“ (was wohl diesmal gebastelt wird?) knüpft nahtlos an „Keinohrhasen“ an: Inzwischen ist aber der Alltag bei den beiden eingekehrt. Als Ludo eine alte Flamme wiedertrifft, wird Anna eifersüchtig ... mit Recht! Denn die ist offensichtlich noch ziemlich an Ludo interessiert. Ludo wehrt sich, auch mit Recht, gegen Annas Kontrollversuche und fordert Freiraum ein. Doch genau zu diesem Zeitpunkt taucht Annas Ex-Freund Ralf auf und plötzlich gefällt Ludo der neue Freiraum gar nicht mehr so gut ... Christian Tischer. Das Team von CineStar Siegen, in dem auch viele Schüler und Studenten ihre Kinobegeisterung in klingende Münze umwandeln, das sind die guten Geister vor und hinter den Kulissen, an den Kassen, am Einlass, an der Theke, an der Bar ... Kurz gesagt alle die, die sich um das Wohl der Besucher kümmern („Möchte hier jemand noch ein Eis?“) und einen reibungslosen Ablauf garantieren. Von Anfang an dabei sind übrigens Manuela Wichtner, Elvira Dücker, Almut Lieske und Volker Weyde. In der Woche gehen hier mehr als 250 Vorstellungen über die Bühne, deshalb muss alles reibungslos laufen. Kaum ist der Abspann über die Leinwand gegangen, muss der Saal vorbereitet werden für die nächste Vorstellung. Dahinter steckt eine durchdachte Logistik, und die Verantwortlichen benötigen ein sicheres Gespür für das, was die Menschen sehen wollen. Denn schon lange ist ein Kinobesuch nicht mehr einfach nur ein Kinobesuch, sondern ein Ereignis, das man mit Freunden und Familie zusammen genießen möchte. Die Menschen wollen heute mehr als „Vorhang auf und Film ab“ – und genau deswegen gibt es auch erfolgreiche Reihen wie CineLady und CineMen, deren Konzepte genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten sind. Aber natürlich hat sich in den vergangenen zehn Jahren auch vieles verändert! Hiervon ist vor allem die Vorführtechnik betroffen. Inzwischen wird im größten Saal – Kino 1 –, digital gespielt, was bedeutet, dass der Film nicht mehr über die „gute alte“ 35-mm-Filmkopie läuft, sondern von einer Festplatte aus. Diese Technik ermöglicht es, Filme auch in 3D zu spielen – die ganz aktuelle Entwicklung bei Cinestar Siegen. Mittels dieser Technik – und einer speziellen Brille, die im Kino erhältlich ist – werden die Kinobesucher regelrecht in das Geschehen auf der Leinwand hineinkatapultiert. Zur Zeit gibt es Pixars „Oben“, G- Force und Final Destination auch in der 3D-Fassung. Weitere Filme werden folgen, wie Walt Disneys „Eine Weihnachtsgeschichte“ und James Camerons „Avatar“. 3D ist zweifellos die Zukunft – heute aber geht es zur Feier des Tages bei CineStar Siegen in die Vergangenheit: Um 17.30 Uhr läuft „Dirty Dancing“ mit dem unvergessenen Patrick Swayze, um 20.30 Uhr wird es hübsch gruselig mit der „Rocky Horror Picture Show“. nik Bis(s) Novemberende ... ... kann Katja Hoffmann ins Kino gehen Siegen/Wilnsdorf. Katja Hoffmann heißt die glückliche Gewinnerin des begehrten Vier- Wochen-Tickets, das der SWA und Cinestar Siegen gemeinsam verlosen. Die Wilnsdorferin darf nun den kompletten Monat November Filme ihrer Wahl im Siegener Filmtheater anschauen. Auch wenn die verheiratete Mutter eines Sohnes und einer Tochter bislang eher selten ins Kino gegangen ist, will sie sich nun Zeit und Muße nehmen und sich diverse Filme ansehen. SWA und Cinestar gratulieren aber nicht nur zum Gewinn des Tickets, sondern auch zum gestrigen Geburtstag, an dem Katja Hoffmann 42 Jahre alt wurde – da kommt das Vier-Wochen-Ticket gerade recht. Auf dem „Kinofahrplan“ der in der Schilderproduktion tätigen Katja Hoffmann steht unter anderem Söhnke Wortmanns bildgewaltige Verfilmung „Die Päpstin“. Zu diesem opulenten Historienepos hat die Gewinnerin bereits das Buch gelesen und ist ganz begeistert. Live-Action, Computeranimationen und 3-D-Effekte im Streifen „G-Force – Agenten mit Biss“ lässt sich die Wilnsdorferin ebenfalls nicht entgehen. Und die Saga über Liebe und Tod, „New Moon – Biss zur Mittagsstunde“, steht ebenfalls auf ihrem Programm. cg Der stellvertretende Theaterleiter Christian Tischer überreichte jetzt das Vier-Wochen-Ticket an Katja Hoffmann in den Räumen von Cinestar Siegen. Die Wilnsdorferin darf sich nun im November gratis Filme ihrer Wahl ansehen. Foto: cg
Sonntag, 1. November 2009 GEBURTSTAGSSEITE Sonntags-Anzeiger / Seite 9 Wir wollen keinen Oscar Seit zehn Jahren gibt es den Sonntags-Anzeiger Würden wir, das Team vom Sonntags-Anzeiger, einen Oscar bekommen, dann dankten wir zunächst einmal den wichtigsten Leuten, die uns zu diesem Erfolg geführt haben: Ihnen nämlich, liebe Leser, und auch Ihnen, liebe Kunden! Nun werden wir aber in nächster Zeit wohl eher keine Einladung nach Los Angeles bekommen – Grund zum Feiern und zum Danke sagen gibt es aber allemal: Der Sonntags-Anzeiger wird nämlich zehn Jahre jung! Wenn man so will, haben wir in den vergangenen zehn Jahren einen echten Erfolgsfilm gedreht. Das ging mit der Wahl des richtigen Zeitpunktes los, denn perfektes „Timing“ ist schließlich alles! Die Siegener Zeitung als führende Tageszeitung und Initiator des Sonntags-Anzeigers war gerade dabei, von der Mittags- zur Morgenzeitung zu werden. Was lag da näher, als den Lesern auch am Sonntagmorgen Information und Unterhaltung frisch auf den Frühstückstisch zu bringen? Schließlich hat man sonntags Zeit und Muße, in Ruhe zu blättern, zu stöbern, zu entdecken. Auch das waren gute Argumente für die Leitung des Verlags Vorländer & Roth- maler, den „Stapellauf“ der SWA-Sonntags-Ausgabe zu initiieren. Mit Erfahrungswerten aus damals schon über 20 Jahren Siegerländer Wochenanzeiger und einem hochmotivierten Team ging der Sonntags-Anzeiger im Oktober 1999 an den Start. Eine Sonntags-Ausgabe des SWA barg ganz neue Möglichkeiten und stellte das Team in Redaktion und Anzeigenabteilung vor ganz neue Herausforderungen. Stichwort Sport: Endlich konnten wir unseren Lesern die Bundesliga am Sonntagmorgen frei Haus liefern! Diese Leidenschaft für den Sport haben wir bis heute beibehalten, und deswegen können wir mit Fug und Recht sagen: Wenn Samstagsnachmittags die Produktion des Sonntags-Anzeiger zeitgleich mit Beendigung der Bundesliga- Spiele in die heiße Phase geht, dann wird hier richtig geschwitzt. Für unsere Kollegen im Sport bedeutet das Action bis zum Schlusspfiff, damit Sie, liebe Leser, kein Tor verpassen! Wir versorgen sie mit CDund Buchtipps, verraten Ihnen, was Sie in der nächsten Zeit alles unternehmen können (und welche Veranstaltungen Sie verpasst haben), wir gehen mit Ihnen ins Kino, wir lesen für Sie im Kaffee-Satz, wir sind die Plattform für Vereine und Institutionen, für Handel und Gewerbe. Und auch sonst legen wir uns täglich für Sie mächtig ins Zeug, was natürlich auch unseren Anzeigenkunden nicht lange verborgen geblieben ist. Von Anfang an wurde der Sonntags- Anzeiger auch hier positiv aufgenommen. Besonders reizvoll: Die Vollabdeckung (siehe Kasten). Die Verbreitung in einem solch großen Gebiet erfordert ein reibungsloses Zusammenspiel aller Beteiligten, von der Anzeigenabteilung inklusive Buchhaltung und der Redaktion und ihren unermüdlichen freien Mitarbeitern über die Technik mit Setzerei und Rotationsdruckerei bis hin zum Vertrieb, ja, bis zu jedem einzelnen Boten. Denn ohne unsere Boten, da sind wir uns wohl einig, wäre alle Arbeit vergebens. Wir arbeiten täglich daran, den Sonntags-Anzeiger besser zu machen. Und wir wollen eigentlich auch gar keinen Oscar. Wir wollen nichts als zufriedene Leser und Kunden. nik Uns gibt es von A bis E Erschien der Sonntags-Anzeiger noch vor fünf Jahren mit einer Auflagenzahl von immerhin auch schon über 170 000 Exemplaren, so haben wir bis heute mit über 220 000 Ausgaben pro Sonntag mehr als nur eine Schippe drauflegen können. Zwar gibt es uns nicht von A bis Z, dafür aber von A bis E: Sicher ist Ihnen schon die Ausgabenbezeichnung auf dem Titel Tolle Torte statt großer Worte! Zum Zehnjährigen von Sonntags-Anzeiger und CineStar Siegen möchten wir unseren Gewinnern nur das Beste bieten. Und mit das Beste in Sachen Torte und anderer (süßer) Köstlichkeiten liefert der mehrfach international ausgezeichnete Maitre Chocolatier Markus Podzimek (Foto). Nachdem er bereits zum Fünfjährigen des aufgefallen, die folgendermaßen entschlüsselt wird: Ausgabe A deckt die Bereiche Siegen und Wilnsdorf ab, B steht für Nord, also Hilchenbach, Kreuztal und Netphen. Wer die C-Ausgabe im Briefkasten hat, wohnt in Daaden, Burbach, Neunkirchen, Herdorf, Betzdorf, Wissen, Kirchen, Gebhardshain, Freudenberg oder Haiger. Das „D“ steht für Wittgenstein, al- Eine Torte für „unsere“ Paare Sonntags-Anzeiger ein echtes Kunstwerk geschaffen hatte, war er auch für diesen Geburtstag unsere erste Wahl. Markus Podzimek („das naschwerk“ Siegen, „vernasch.bar“ Wilnsdorf, Confisserie Heimann, Neunkirchen) wird zur Matineevorstellung am 15. November eine traumhafte Torte kreieren. Wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten, außer so Erndtebrück, Bad Laasphe und Bad Berleburg. Jüngstes Gebiet ist das „E“-Gebiet, nämlich das südliche Sauerland: Vor fünf Jahren noch war für den Sonntags-Anzeiger bei Drolshagen Schluss, heute erscheinen wir von Wenden über Olpe und Drolshagen bis hin nach Attendorn, Kirchhundem, Lennestadt und Finnentrop! vielleicht, dass Baumkuchen eingearbeitet wird und unter anderem Sauerkirschen, Amarena-Kirschen,Vanille-Buttercreme mit echter Vanille und Kirsch-Buttercreme im Spiel sind. Und dass es mit Sicherheit sehr, sehr lecker wird, das verraten wir Ihnen auch! Bei der Torte auf dem Bild handelt es sich übrigens nicht um die Geburtstagtorte. Foto: kaio 10 JAHRE SONNTAGS-ANZEIGER Siegen Der große Doppelgeburtstag mit Blockbuster-Gewinn. Wir sind der SWA! Zum Zehnjährigen stellte sich das Team dem Fotografen. Als Vierte von rechts ist auf unserem Bild SWA-Geschäftsführerin Elisabeth Trapp zu sehen. Martin Sheen als ungehaltener Vater. Foto: Tobis Keine Albernheiten Eins sollte man vielleicht vorausschicken: Nur weil der Film „Love happens“ heißt und Jennifer Aniston die Hauptrolle spielt, handelt es sich hierbei nicht automatisch um eine Liebeskomödie. In der Geschichte um Dr. Burke Ryan (Aaron Eckhart), der nicht über den Unfalltod seiner Frau hinwegkommt, steckt einiger Anspruch. Eben jener Dr. Ryan hat ein Buch geschrieben, in dem es um Trauerbewältigung geht. Er hat es für sich selbst geschrieben, um über seinen Verlust hinwegzukommen, allein geholfen hat das allenfalls seinem Bankkonto. Das Buch ist ein Beststeller und Ryan tourt durch die Lande, um Trauerseminare zu veranstalten. Innerlich ist er selbst jedoch noch immer leer. In Seattle, wo seine Frau vor drei Jahren verstarb, taucht deren erboster Vater (Martin Sheen) auf – für Ryan wird zumindest diese Station seiner Reise zu einem Desaster. Ausgerechnet Blumenverkäuferin Eloise (Jennifer Aniston) nimmt den Guru bei der Hand und hilft ihm, seine eigene Trauer zu bewältigen. Wir wollen Ihr Happyend! Der SWA und Cinestar laden Paare ins Kino ein Am besten feiert es sich in Gemeinschaft! Das dachten sich auch der Sonntags-Anzeiger und CineStar Siegen, die es beide seit ziemlich genau jetzt zehn Jahren gibt. Und man kann sagen, dass zwischen dem Kino und dem Sonntags-Anzeiger seit genauso langer Zeit eine erfolgreiche Zusammenarbeit besteht. Denn der Sonntags-Anzeiger möchte zwar in erster Linie informieren, gleich an zweiter Stelle steht aber die Unterhaltung. Und die wiederum ist das Fachgebiet von den Cine- Star-Leuten. Zu unserem Doppelgeburtstag möchten wir unsere Freude nun mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, teilen. Wir möchten Ihnen etwas schenken, das sie so schnell nicht vergessen werden. Und wir möchten es vor allem all jenen schenken, die genau wie wir seit zehn Jahren glücklich „verbandelt“ sind. Genauer gesagt: Mit allen Ehepaaren, die im Oktober 1999 vor den Traualtar und/ oder den Standesbeamten traten! Haben Sie vor zehn Jahren den Bund fürs Leben geschlossen und möchten Sie Ihr Glück mit anderen, denen es ebenso ergeht, teilen? Dann feiern Sie mit uns! Sonntags-Anzeiger und CineStar verlosen einen eigenen Kinosaal für zehn seit zehn Jahren verheiratete Paare. Kommen Sie am Sonntag, 15. November, ins CineStar-Kino an Reichwalds Ecke und feiern Sie mit uns. Auf Sie wartet im Rahmen einer Matinee-Vorstellung von „Love happens“ mit Jennifer Jennifer Aniston und Aaron Eckhart in „Love happens“. Foto: Tobis Aniston und Aaron Eckhart – ein Liebesfilm, was sonst! – ein VIP-Bereich mit (süßen) Überraschungen. Wenn sich um 12 Uhr der Vorhang hebt, dann sitzen Sie exklusiv in einem nur für Sie reservierten Kino-Saal! Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Wer dabei sein möchte, sollte einmal in seiner Fotokiste nach dem schönsten „Pärchenbild“ suchen, das er von sich finden kann. Obwohl: schönste Fotos hängen ja eigentlich immer an den Wand! Wie dem auch sei – senden Sie uns Ihr schönstes Foto zu und schreiben Sie in einigen kurzen Sätzen, wie Sie sich kennen gelernt haben. Das können schöne Geschichten sein, verrückte „Zufälle“, Liebe-auf-den-zweiten- Blick-Storys oder sogar, wer weiß, ein Date im Kino, ganz klassisch. Kurzum: Schildern Sie uns Ihr schönstes Happyend! Wir freuen uns auf viel Post von Ihnen. Die geht entweder � per Briefumschlag an den Sonntags-Anzeiger, 57069 Siegen, Stichwort „Happyend“ oder � per E-Mail an aktion@swawwa.de, Betreff „Happyend“ An der Verlosung teilnehmen kann nur, wer seine Hochzeit im Oktober 1999 belegen kann. Bitte geben Sie unbedingt Ihre Telefonnummer an! Alle Daten werden vertraulich behandelt. Einsendeschluss ist in beiden Fällen Donnerstag, 5. November. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden telefonisch von uns benachrichtigt. Und sie werden vorgestellt, mit Bild und ihrer Geschichte, und zwar in der nächsten Sonntags-Ausgabe am 8. November. Bedenken Sie bitte deshalb, dass Sie mit ihrer Teilnahme einer Veröffentlichung des Fotos zustimmen und dass wir Ihnen die Fotos leider nicht zurücksenden können. Wir, die Teams vom Sonntags-Anzeiger und von CineStar Siegen, freuen uns auf einen tollen Kino-Vormittag!
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