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waren noch ein paar Probleme aufgetreten und einige
Fehler gefunden worden, aber im
großen und ganzen waren wir
zufrieden. Um 9:00 Uhr stellten wir
Herrn Schröder vor, was wir erarbeitet
hatten. Einige hatten
befürchtet, dass „alles“ falsch sein
könnte, dass unser Konzept einen
groben Fehler enthalten könnte
und gar nicht umsetzbar sei. Doch
zu unserer Überraschung lief es
wirklich gut. Es gab hier und da ein
paar Verbesserungsvorschläge
und kleinere Rechenfehler, aber
keine gravierenden Dinge. Bis zum
Nachmittag waren wir dann damit
beschäftigt, die Änderungen vorzunehmen,
an der Ausarbeitung zu
feilen, zu kopieren, den
Präsentationsraum vorzubereiten und uns selbst ein
bißchen in Schale zu werfen. Um 17:00 Uhr war es
dann soweit. Vor 15 Führungskräften der Firma Valeo
präsentierten nacheinander Jürgen, Christian, Martin,
Claudia und Stephanie die Ergebnisse unserer Arbeit.
Und wir hatten unsere Arbeit gut gemacht. Im
Anschluss an den Vortrag wurden wir sowohl von
Herrn Schröder, als auch von Herrn Hermanny für
unseren Einsatz gelobt und unsere Ergebnisse sollten
wirklich weiterverwendet werden. Als wir den Raum
verließen fiel die Anspannung der letzten Tage langsam
von uns ab und wir waren wirklich stolz. Nach
einem gemeinsamen Essen verabschiedeten sich
Herr Hermanny, Herr Diller und Herr Schröder, und
nachdem wir alle zum Dank ein Abschiedsgeschenk
erhalten haben ging der offizielle Teil der
Projektwoche zu Ende...
Was nun noch folgte läßt sich mit Worten kaum mehr
beschreiben. Wir hatten drei Tage lang jeder ca. 20
Stunden gearbeitet und hatten die Erwartungen, die
an uns gestellt worden waren, erfüllt. Wir hatten also
kein schlechtes Gewissen, an diesem Abend ein “biß-
Gute Lehrer machen mit Beispielen Schule
Rupert Schützbach
(*03.12.1933 in Hals bei Passau, deutscher Zöllner und Aphorstiker)
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