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Eine gesunde Praxis... - MEDI Deutschland

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<strong>MEDI</strong> ist in die<br />

Champions League aufgestiegen<br />

Dass <strong>MEDI</strong> wächst, ist für Besucher, die<br />

regelmäßig in die Stuttgarter Geschäftsstelle<br />

kommen, kaum zu übersehen: Immer<br />

wieder neue Gesichter und zusätzliche<br />

Räumlichkeiten in dem Vaihinger<br />

Bürohaus. Die aktuelle Veränderung betrifft<br />

jedoch die Rechtsform: <strong>MEDI</strong> ist<br />

zur Aktiengesellschaft geworden!<br />

Der Schritt von der GmbH zur Aktiengesellschaft<br />

warf seine Schatten schon lange<br />

voraus: In Form eines zusätzlichen<br />

Mitgliederbeitrags, eines Sonderbeitrags<br />

zur Stammkapitalerhöhung der <strong>MEDI</strong>­<br />

VERBUND Dienstleistungs GmbH nämlich.<br />

Die Delegierten hatten diesen Schritt<br />

schon im Jahr 2008 einstimmig beschlossen.<br />

Das Resultat kann sich sehen lassen.<br />

Aus den 50.000 Euro Stammkapital der<br />

business<br />

Die Teilnehmer der Vertrags­Runde sind genauso ein eingespieltes Team…<br />

<strong>MEDI</strong>VERBUND Dienstleistungs GmbH<br />

wurden mit einem Schlag 300.000 Euro,<br />

die für die zu gründende Aktiengesellschaft<br />

zur Verfügung standen. Dazu kamen<br />

weitere 300.000 Euro aus den Rücklagen<br />

der GmbH, sodass die neue <strong>MEDI</strong>­<br />

VERBUND AG mit einem Grundkapital<br />

von 600.000 Euro starten konnte. Werner<br />

>>> beisPieL 1<br />

20<br />

Conrad, ehemaliger Geschäftsführer der<br />

<strong>MEDI</strong>VERBUND Dienst<br />

leistungs GmbH<br />

und heute Vorstand der <strong>MEDI</strong>VERBUND<br />

AG, hätte sich also beruhigt zurücklehnen<br />

und darüber freuen können, dass die<br />

Gewinne der GmbH nie ausgeschüttet<br />

wurden. Was er natürlich nicht tut.<br />

Programme für Facharztverträge schreiben<br />

Wer anden 73c­Verträgen teilnimmt, schickt seine Abrechnung bekanntlich nicht<br />

an die KV, sondern an <strong>MEDI</strong>. Prokurist Thomas Rademacher und IT­Leiter Sven<br />

Gutekunst sind mittlerweile zu Spezialisten für Abrechnungen mit allen ihren<br />

Tücken geworden. In den Abteilungen „IT“ und „Abrechnung und Vertragsumsetzung“<br />

wurde nämlich das Verfahren erdacht, aus dem die <strong>MEDI</strong> Programmierer dann die<br />

passende Software entwickelt haben. Erklärtes Ziel beider Abteilungen ist es, dass<br />

die Abrechnungen reibungslos über die Bühne gehen sollen. Das heißt zum<br />

Beispiel: Kein Flüchtigkeitsfehler eines Arztes darf zueiner Nicht­Abrechnung der<br />

erbrachten Leistungen führen. Nicht einfach, aber machbar. Und unterstützend<br />

führt <strong>MEDI</strong> für die teilnehmenden Ärzte Abrechnungsworkshops durch.

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