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Mineralien des Saarlandes und angrenzender Gebiete - MGAS

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Mineral. Saarl. u. angrenz. <strong>Gebiete</strong> Stand: 2002-05-24 S. 60<br />

Wahrscheinlich umgewandelte xx bestehen nach einer Mikrosondenanalyse<br />

aus Ca, Seltenen Erden <strong>und</strong> Phosphat als Anion.<br />

DUNDASIT (5 E 8-90)<br />

E Niedersteinbach, Katzenthal XRD<br />

RUTHERFORDIN (5 F 1-10)<br />

N Ellweiler, Bühlskopf 6308.004<br />

SHARPIT (5 F 4-20)<br />

N Ellweiler, Bühlskopf 6308.004<br />

ULEXIT (5 H 14-10)<br />

S Ihn, Grube Mathias XRD<br />

S G. MÜLLER (1969).<br />

Ulexit tritt ziemlich selten im Hauptanhydrit auf. Er bildet meist flach-linsige<br />

Knollen, die aus feinsten Fasern bestehen. Die Fasern sind immer deutlich<br />

feiner als die feinsten Fasergipse.<br />

Fragliches BORAT<br />

Von Herrn Dr. A. KNAUF, Siersburg stammt der Hinweis, daß im Abbau von<br />

Perl im Gips sehr harte Knollen vorkamen, die zu Störungen bei der<br />

Verarbeitung führten. Es soll sich dabei um ein Borat gehandelt haben. Das<br />

Untersuchungsmaterial ist mit dem Tode <strong>des</strong> Wissenschaftlers (Prof.<br />

Bernauer) bei Kriegsende 1945 in Berlin untergegangen.<br />

SULFATE<br />

ARCANIT (6 A 7-20)<br />

P Wilgartswiesen (1) 6713<br />

P FRENZEL (1963).<br />

(1) FRENZEL (1963).<br />

ANHYDRIT (6 A 8-50)<br />

S Fischbach, Grube Camphausen<br />

Friedrichsthal, Grube Maybach<br />

Landsweiler, Grube Reden<br />

P Stahlberg 6312.002<br />

S G. MÜLLER (1972 d), S.44-45 von Grube Camphausen

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