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Mineralien des Saarlandes und angrenzender Gebiete - MGAS

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Mineral. Saarl. u. angrenz. <strong>Gebiete</strong> Stand: 2002-05-24 S. 90<br />

N<br />

P<br />

Muskovit ist dedritische Komponente von Sandsteinen <strong>und</strong> feinkörnige<br />

Neubildung in devonischen Tonschiefern (dort meist als Illit noch bezeichnet).<br />

BIOTIT (8 H 11-40)<br />

S J. STEININGER (1819), S.81 "Schwarzer Glimmer" im "Thonporphyr"<br />

(Rhyolith).<br />

N<br />

P<br />

Biotit ist der Glimmer der Rhyolithe. Er ist häufig bereits zersetzt, doch tritt er<br />

noch an manchen Stellen frisch auf, besonders am Leistberg (z.B.<br />

Teufelskanzel).<br />

GLAUKONIT (8 H 13-10)<br />

S<br />

N<br />

P<br />

Glaukonit tritt in geringen Mengen im Trochitenkalk <strong>des</strong> Oberen<br />

Muschelkalks auf.<br />

SELADONIT (8 H 13-20)<br />

Fasrige Ausbildung:<br />

S Kastel, Bergbaugebiet 6407.004<br />

Schmelz, Großer Horst 6507<br />

Schuppige oder blättrige Ausbildung:<br />

S Walhausen, Stollen Seibert 6408.032<br />

Urweiler, "Kalkbruch" 6509.003<br />

Freisen, Hellerberg (1)<br />

N Fischbach, Hosenberg XRD 6210.002<br />

Baumholder, Stbr. SW Backesbergermühle 6310.001<br />

Baumholder, Stbr. N Backesbergermühle 6310.002<br />

Baumholder, Stbr. SE Backesberg 6310.003<br />

Fehlbestimmung oder fraglich:<br />

Niederkirchen, Rauschermühle 6412.001<br />

Niederkirchen, Sattelberg 6412.002<br />

S<br />

N<br />

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