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Mineralien des Saarlandes und angrenzender Gebiete - MGAS

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Mineral. Saarl. u. angrenz. <strong>Gebiete</strong> Stand: 2002-05-24 S. 94<br />

Neunkirchen, Grube König, Halde XRD 6609.010<br />

P Moschellandsberg 6212.001<br />

Stahlberg, Roßwald XRD 6312<br />

S<br />

N<br />

P<br />

Dickit ist rein optisch von deutlich kristallinem Kaolinit nicht zu unterscheiden.<br />

Auch die Korngröße hilft nicht weiter (in Grube König nur 0,02 mm). Es<br />

scheint so, daß die erkennbar kristallinen Ausbildungen im Saar-Karbon eher<br />

Dickit als Kaolinit sind.<br />

NAKRIT (8 H 25-30)<br />

S Eisen, Grube Korb XRD 6308.020<br />

Neunkirchen, Grube Kohlwald (1)<br />

Frankenholz, Grube Frankenholz, Halde<br />

N Nohen (2)<br />

P Stahlberg, Roßwald 6312<br />

Föckelberg, Grube Elisabeth<br />

(1) A. GREBEL (1898) in Pseudomorphosen nach Analcim (?) von Grube<br />

Kohlwald.<br />

(2) P. GROTH (1878, S.221): "Nakrit in kleinen Blättchen krystallisirt<br />

Nohen a.d.Nahe im Birkenfeld'schen (auf Amethyst)".<br />

S<br />

N<br />

P<br />

Die besten Nakrite stammen als mm-große apfelgrüne kugelige xx aus<br />

Klüften in der Schwerspatgrube "Korb" bei Eisen. Nakrit findet sich auch noch<br />

in völlig limonitisiertem Material am Abhang zum Eisbach hin.<br />

ALLOPHAN (8 H 26-10)<br />

HISINGERIT (8 H 26-50)<br />

P Reichweiler, Karrenberg<br />

P<br />

CHRYSOKOLL<br />

S Düppenweiler, Bergbaugebiet 6506.030<br />

Limbach, Schartenmühle<br />

Steinberg-Deckenhardt, Steinbruch Bier

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