Kooperation und Verantwortung in der Gemeindepsychiatrie

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

sonstigen Bürgern; es bedeutet somit, die Personenzentrierung in die Sozialraumzentrierung einzubetten. Literatur Klaus Dörner DÖRNER K: Leben und sterben, wo ich hingehöre«, Neumünster: Paranus 2007 DÖRNER K: Helfende Berufe im Markt-Doping. Neumünster: Paranus 2008 44
B Anforderungen an die regionale Steuerung von personenzentrierten Hilfen 45
Seite 1 und 2: Kooperation und Verantwortung in de
Seite 3 und 4: Inhalt Einführung Regina Schmidt-Z
Seite 5 und 6: Zeitbasierte Finanzierung in der Ei
Seite 7 und 8: VII Persönliches Budget Einleitung
Seite 9 und 10: Begrüßung und Einführung Regina
Seite 11 und 12: Begrüßung und Einführung � Der
Seite 13 und 14: A Die Steuerungsverantwortung der A
Seite 15 und 16: Die Verantwortung der Politik für
Seite 27 und 28: Die Verantwortung für die Sicherst
Seite 37 und 38: Mitwirkung an der Entwicklung des S
Seite 43: Mitwirkung an der Entwicklung des S
Seite 47 und 48: Wettbewerb geht nicht vor Qualität
Seite 55 und 56: Der Zusammenhang zwischen personenz
Seite 71 und 72: Rechtliche Aspekte regionaler Quali
Seite 73 und 74: Rechtliche Aspekte auf der Arbeitse
Seite 75 und 76: � SGB IX § 22 Gemeinsame Service
Seite 77 und 78: Rechtliche Verankerung Koordination
Seite 83 und 84: Verbindliche Umsetzung und Aufsicht
Seite 85 und 86: Welches Ziel hat die Vernetzung der
Seite 87 und 88: Engagierte Leistungserbinger übern
Seite 93 und 94: Störungen in allen Felder der komm
Seite 95 und 96:
Engagierte Leistungserbinger übern
Seite 97 und 98:
Engagierte Leistungserbinger übern
Seite 99 und 100:
Gemeindepsychiatrie am Scheidewege
Seite 101 und 102:
Gemeindepsychiatrie am Scheideweg -
Seite 103 und 104:
Maßstab für den Leistungsstand ei
Seite 105 und 106:
Seite 107 und 108:
Seite 109 und 110:
Seite 111 und 112:
C Handlungsfelder und Praxisbeispie
Seite 113 und 114:
Daseinsvorsorge im Sozialraum: Prä
Seite 115 und 116:
Was ist »Sozialraumorientierte Gem
Seite 117 und 118:
Seite 119 und 120:
Seite 121 und 122:
Seite 123 und 124:
Seite 125 und 126:
Seite 127 und 128:
Seite 129 und 130:
Kreativität offener Hilfen: die Me
Seite 131 und 132:
Seite 133 und 134:
Seite 135 und 136:
Kreativ sein: aus dem Sozialraum Re
Seite 137 und 138:
Seelische Gesundheit in den Quartie
Seite 139 und 140:
Seite 141 und 142:
Seite 143 und 144:
Seite 145 und 146:
Seite 147 und 148:
Seite 149 und 150:
Diese beiden Einrichtungen haben si
Seite 151 und 152:
»Wir haben ein Stadtteilbudget, ke
Seite 153 und 154:
»Wir haben ein Stadtteilbudget, ke
Seite 155 und 156:
Sozialpsychiatrischer Krisendienst
Seite 157 und 158:
Sozialpsychiatrischer Krisendienst
Seite 159 und 160:
II Personen- und lebensweltbezogene
Seite 161 und 162:
Personen- und lebensweltbezogene Fi
Seite 163 und 164:
Umsteuerung zu flexiblen Hilfen - N
Seite 165 und 166:
Seite 167 und 168:
Seite 169 und 170:
Seite 171 und 172:
Seite 173 und 174:
Zeitbasierte Finanzierung in der Ei
Seite 175 und 176:
Umstieg des LWV Hessen auf eine zei
Seite 177 und 178:
Seite 179 und 180:
Seite 181 und 182:
Seite 183 und 184:
Seite 185 und 186:
Sozialräumliche Finanzierungsgrund
Seite 187 und 188:
in der fallunspezifischen Arbeit sa
Seite 189 und 190:
Seite 191 und 192:
Seite 193 und 194:
Psychiatrisch-psychotherapeutische
Seite 195 und 196:
Sicherstellung der ambulanten Behan
Seite 197 und 198:
Seite 199 und 200:
Seite 201 und 202:
Aber auch die Integrierte Versorgun
Seite 203 und 204:
Visionen der Versorgungsstruktur f
Seite 205 und 206:
Neue Modelle der Vernetzung - »GPZ
Seite 207 und 208:
Seite 209 und 210:
Seite 211 und 212:
Seite 213 und 214:
Personenbezogene Behandlung durch p
Seite 215 und 216:
Seite 217 und 218:
Seite 219 und 220:
Seite 221 und 222:
Seite 223 und 224:
Seite 225 und 226:
Seite 227 und 228:
Seite 229 und 230:
Seite 231 und 232:
tionären Verweildauer die Leistung
Seite 233 und 234:
Begleitforschung Im Rahmen der erst
Seite 235 und 236:
Das Regionale Psychiatrie-Budget im
Seite 237 und 238:
Qualitätssicherung (Begleitforschu
Seite 239 und 240:
Einleitung und Zusammenarbeit von S
Seite 241 und 242:
Seite 243 und 244:
Seite 245 und 246:
Förderung von unabhängigen Beschw
Seite 247 und 248:
Förderung von unabhängigen Beschw
Seite 249 und 250:
EX-IN - Psychiatrieerfahrung als Ko
Seite 251 und 252:
EX-IN-Kurs EX-IN - Psychiatrieerfah
Seite 253 und 254:
die Kollegen aus Norwegen. Die Geme
Seite 255 und 256:
Aggressives Verhalten: Prävention
Seite 257 und 258:
Prävention von Gewalt Aggressives
Seite 259 und 260:
Auch die aktive Beteiligung der Nut
Seite 261 und 262:
Aggressives Verhalten: Prävention
Seite 263 und 264:
V Altenhilfe und psychiatrisches Hi
Seite 265 und 266:
Das Projekt »Werkstatt Pflegestüt
Seite 267 und 268:
Seite 269 und 270:
Seite 271 und 272:
Seite 273 und 274:
Altengemäße Infrastruktur und die
Seite 275 und 276:
Seite 277 und 278:
Seite 279 und 280:
Früherkennung und ambulante Behand
Seite 281 und 282:
Seite 283 und 284:
Seite 285 und 286:
Seite 287 und 288:
Vernetzung psychiatrischer Hilfen m
Seite 289 und 290:
Seite 291 und 292:
Seite 293 und 294:
Seite 295 und 296:
Seite 297 und 298:
Seite 299 und 300:
Seite 301 und 302:
Seite 303 und 304:
Seite 305 und 306:
VI Weiterentwicklung der Hilfeplanu
Seite 307 und 308:
Individuelle und integrierte Teilha
Seite 309 und 310:
Seite 311 und 312:
Seite 313 und 314:
Seite 315 und 316:
Seite 317 und 318:
Seite 319 und 320:
Seite 321 und 322:
Effiziente Ausgestaltung und Optimi
Seite 323 und 324:
Seite 325 und 326:
Seite 327 und 328:
Seite 329 und 330:
Seite 331 und 332:
Seite 333 und 334:
Seite 335 und 336:
Seite 337 und 338:
Gesetzliche Betreuung, koordinieren
Seite 339 und 340:
Seite 341 und 342:
Seite 343 und 344:
Seite 345 und 346:
ohne eine abgestimmte Hilfeplanung
Seite 347 und 348:
Begutachtung zur Feststellung von P
Seite 349 und 350:
Fazit Begutachtung zur Feststellung
Seite 351 und 352:
VII Persönliches Budget Einleitung
Seite 353 und 354:
Persönliches Budget - Einleitung m
Seite 355 und 356:
Anforderungen an Qualität ren geht
Seite 357 und 358:
Anforderungen an Qualität Speziell
Seite 359 und 360:
Vorteile des Persönlichen Budgets
Seite 361 und 362:
Seite 363 und 364:
Seite 365 und 366:
Budget statt Heim - ein Erfahrungsb
Seite 367 und 368:
Zielvereinbarungen und Leistungserb
Seite 369 und 370:
Seite 371 und 372:
Seite 373 und 374:
Seite 375 und 376:
Seite 377 und 378:
Chancen � Zufriedene Kunden, weil
Seite 379 und 380:
Steuerung des regionalen psychiatri
Seite 381 und 382:
Organisation der Verantwortung als
Seite 383 und 384:
Organisation der Verantwortung als
Seite 385 und 386:
Gemeinsame Qualitätsstandards - di
Seite 387 und 388:
Seite 389 und 390:
Seite 391 und 392:
Steuerung in öffentlicher Verantwo
Seite 393 und 394:
Seite 395 und 396:
Seite 397 und 398:
Seite 399 und 400:
Seite 401 und 402:
Seite 403 und 404:
Seite 405 und 406:
Sozialraum - korrigierter Wettbewer
Seite 407 und 408:
in den Blick. Budgets sind aber sel
Seite 409 und 410:
D Fazit und Chancen eines kooperati
Seite 411 und 412:
Leiterin des Dezernats Soziales und
Seite 413 und 414:
Gesprächsrunde mit Entscheidungstr
Seite 415 und 416:
Seite 417 und 418:
Seite 419 und 420:
Seite 421 und 422:
eingetreten. Aber das, was es vorhe
Seite 423 und 424:
Seite 425 und 426:
Seite 427 und 428:
Seite 429 und 430:
Seite 431 und 432:
Seite 433 und 434:
Seite 435 und 436:
Seite 437 und 438:
noch einmal in aller Deutlichkeit,
Seite 439 und 440:
Verzeichnis der Autorinnen und Auto
Seite 441 und 442:
Verzeichnis der Autorinnen und Auto
Seite 443 und 444:
Minister Prof. Dr. Gerhard VIGENER,
Seite 445 und 446:
Veröffentlichungen und Information
Seite 447 und 448:
Veröffentlichungen und Information
Alle anzeigen

Kooperation und Verantwortung in der Gemeindepsychiatrie

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?