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Auszug: Cyan Magenta Yellow Schwarz Kurier Seite 13<br />

Jahrgang 46 • Nr. 04<br />

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KURIER Mittwoch, 26. Januar 2011 • Seite 13<br />

Vorsicht beim Überspielen unbekannter Dateien auf den PC<br />

(DAV) - Wer unbekannte Dateien<br />

auf seinen PC überspielt, sollte<br />

den Inhalt genau prüfen. Das<br />

Oberlandesgericht Oldenburg<br />

verurteilte am 29. November<br />

2010 (AZ: 1 Ss 166/10) einen<br />

Mann, der 50 auf dem Flohmarkt<br />

gekaufte CD-Datenträger<br />

auf seinen PC überspielt hatte,<br />

ohne den Inhalt zu kennen. Wer<br />

es für möglich halte, dass er<br />

Bilddateien mit kinderpornographischem<br />

Inhalt auf seinen PC<br />

überspielt hat, mache sich strafbar,<br />

wenn er diese Möglichkeit<br />

erkennt und billigt und die<br />

Dateien trotzdem einfach auf seinem<br />

PC belässt.<br />

In dem von der Deutschen<br />

Anwaltauskunft mitgeteilten Fall<br />

war ein 36jähriger Mann aus<br />

Emsland verurteilt worden. Auf<br />

seinem PC wurden 37 Bild- und<br />

fünf Videodateien mit kinderpornographischem<br />

Inhalt sichergestellt.<br />

Er selbst hatte angegeben,<br />

rund 50 CD-Datenträger auf<br />

dem Flohmarkt gekauft zu<br />

haben. Einige davon habe er auf<br />

seinen PC überspielt, dabei<br />

jedoch nicht alle Dateien auf<br />

ihren Inhalt überprüft. Bei einigen<br />

Dateien habe er zwar kinderpornographischen<br />

Inhalt<br />

gefunden, diese Dateien jedoch<br />

sofort wieder gelöscht und die<br />

CDs vernichtet. Alle übrigen<br />

überspielten Dateien (darunter<br />

befanden sich auch die später<br />

vorgefundenen kinderpornographischen)<br />

habe er weiterhin auf<br />

der Festplatte seines PCs gespeichert.<br />

Das Amtsgericht Cloppenburg<br />

hatte den Angeklagten wegen<br />

Besitzes von kinderpornographi-<br />

schen Schriften zu einer<br />

Geldstrafe verurteilt und den<br />

Computer eingezogen. Selbst<br />

wenn man seine Aussagen als<br />

wahr unterstelle, was man<br />

müsse, habe er immerhin mit der<br />

Möglichkeit gerechnet, dass er<br />

weiterhin Kinderpornographie<br />

gespeichert gehalten habe und<br />

dies gebilligt. Das Urteil bestätigte<br />

das Oberlandesgericht<br />

Oldenburg. Auch wer unwissentlich<br />

kinderpornographische<br />

Bilddateien auf seinen PC überspielt,<br />

erfülle den Straftatbestand<br />

des bedingt vorsätzlichen<br />

Besitzes kinderpornographischer<br />

Schriften, sobald er den Besitz<br />

solcher Dateien für möglich hält.<br />

Hier habe er diese Möglichkeit<br />

billigend in Kauf genommen und<br />

die Dateien auf seinem PC<br />

belassen.<br />

Versicherungsschaden sofort melden!<br />

(DAV) - Bei einem Schaden sollte<br />

man dies unverzüglich der<br />

Versicherung melden, ansonsten<br />

könnte der Schadenersatzanspruch<br />

verloren gehen. Dies ist<br />

selbst dann wichtig, wenn der<br />

Antrag auf Abschluss einer Versicherung<br />

zwar gestellt, der<br />

Versicherungsschein aber von<br />

der Versicherung noch nicht zugesandt<br />

wurde. Auf ein entsprechendes<br />

Urteil des Amtsgerichts<br />

München vom 23. März 2010<br />

(AZ: 244 C 26368/09) weist die<br />

Deutsche Anwaltauskunft hin.<br />

Im November 2007 stellte ein<br />

Ehepaar bei einem Versicherungsunternehmen<br />

einen Antrag<br />

auf Abschluss einer Wohngebäudeversicherung<br />

für ihr Wohnhaus.<br />

Einen Monat später kam<br />

es zu einem Wasserschaden.<br />

Diesen ließen sie dann reparieren.<br />

Mitte Januar 2008 erhielten<br />

sie den Versicherungsschein von<br />

der Versicherung. Daraufhin<br />

meldeten sie den Schaden,<br />

(DAV) - Eine Hartz IV-Bezieherin,<br />

die mit ihren minderjährigen<br />

Kindern und ihrem schwerstbehinderten<br />

Ehemann in einem<br />

Haushalt wohnt, hat Anspruch<br />

auf Mehrbedarf für Alleinerziehende,<br />

entschied das Sozialgericht<br />

Ulm am 14. Juli 2010<br />

(AZ: S 8 AS 3142/09), wie die<br />

Deutsche Anwaltauskunft mitteilt.<br />

Der Ehemann der Klägerin leidet<br />

an einer unheilbaren degenerativen<br />

Erkrankung des motorischen<br />

Nervensystems, die sich in einer<br />

zunehmenden Muskelschwäche<br />

äußert.<br />

Er sitzt im Rollstuhl, ist vom Hals<br />

abwärts gelähmt, kann den Kopf<br />

nur noch mit Mühe halten und<br />

wird aufgrund einer Schluckstörung<br />

mit einer Sonde ernährt<br />

und 16 Stunden täglich über<br />

eine Maske beatmet. Im Rahmen<br />

ihrer Unterstützung fordert die<br />

Klägerin, den bereits gewährten<br />

Mehrbedarf für Alleinerziehende<br />

weiter zu erhalten.<br />

Dieser wurde ihr mit der Begründung<br />

verweigert, dass die<br />

Klägerin keinen Anspruch auf<br />

den Zuschlag habe, weil sie mit<br />

ihrem Ehemann zusammen wohne.<br />

Die bisherige Gewährung sei<br />

reichten die Rechnungen für die<br />

Reparaturarbeiten ein und verlangten<br />

von der Versicherung die<br />

Erstattung der Kosten.<br />

Die Versicherung zahlte mit der<br />

Begründung nicht, dass die Meldung<br />

des Schadens sechs<br />

Wochen nach dem Vorfall zu<br />

spät sei. Dadurch habe sie keine<br />

Möglichkeit gehabt, den Schaden<br />

zu begutachten und zu prüfen,<br />

ob es wirklich ein Wasserrohrbruch<br />

gewesen sei oder nur<br />

ein schon länger vorhandenes<br />

Leck, für das sie sich haften würden.<br />

Daraufhin klagte das Ehepaar<br />

und verlangte die Zahlung<br />

von EUR 3.700,-.<br />

Ohne Erfolg, wie die Richterin<br />

entschied: Das Ehepaar sei aus<br />

den Versicherungsvertrag verpflichtet<br />

gewesen, der Versicherung<br />

den Schadeneintritt<br />

unverzüglich, gegebenenfalls<br />

auch mündlich oder telefonisch,<br />

anzuzeigen. Schließlich seien<br />

Weisungen des Versicherers zu<br />

versehentlich erfolgt. Vor dem<br />

Sozialgericht hatte die Frau<br />

Erfolg: Der Klägerin stehe der<br />

gewährte Mehrbedarf weiterhin<br />

zu. Es komme nicht darauf an,<br />

mit wem die Klägerin zusammen<br />

wohnt oder ob sie nach ihrem<br />

rechtlichen Status alleinerziehend<br />

ist. Entscheidend sei, ob sie<br />

für die Pflege und Erziehung der<br />

mit ihr lebenden minderjährigen<br />

Kinder allein sorgen müsse. Im<br />

vorliegenden Fall müsse die<br />

Klägerin den Alltag mit ihren<br />

befolgen und das Schadensbild<br />

so weit wie möglich unverändert<br />

zu lassen. Dies sei notwendig,<br />

um dem Versicherungsunternehmen<br />

die Möglichkeit zu<br />

geben, den Schaden zu überprüfen<br />

und festzustellen, ob ein<br />

Versicherungsfall überhaupt eingetreten<br />

sei.<br />

Wer gegen diese Verpflichtung<br />

verstoße, erhalte keinen Schadenersatz.<br />

Eine Meldung erst<br />

wenige Wochen nach dem Schadensereignis<br />

und nach Schadensbeseitigung<br />

sei in jedem Fall<br />

zu spät. Eine solche Verpflichtung<br />

bestehe auch dann, wenn<br />

der Versicherungsschein noch<br />

nicht zugesandt worden ist und<br />

der Vertrag somit noch nicht einmal<br />

offiziell zustande gekommen<br />

war. Auch zwischen Antragstellung<br />

und Vertragsschluss bestünden<br />

bereits vertragliche<br />

Sorgfaltspflichten, dazu gehöre<br />

auch, Schadenseintritte unverzüglich<br />

zu melden.<br />

Halter haften für unangeleinte Hunde<br />

(DAV) - Wenn man mit seinem<br />

Hund ohne Leine spazieren geht,<br />

kann es unter Umständen teuer<br />

werden. Bei Schäden muss der<br />

Hundehalter haften, entschied<br />

das Landgericht Coburg am 23.<br />

Juli 2010 (AZ: 13 O 37/09), wie<br />

die Deutsche Anwaltauskunft<br />

mitteilt.<br />

Kläger und Beklagter waren zur<br />

gleichen Zeit mit ihren nicht<br />

angeleinten Hunden unterwegs.<br />

Der Hund des Beklagten rannte<br />

auf den Hund des Klägers zu<br />

und war weder durch Zurufen<br />

noch durch Pfeifen zum<br />

Stehenbleiben zu bewegen.<br />

Dabei prallte der Hund des<br />

Beklagten gegen das Knie des<br />

Klägers. Dieser fiel und erlitt eine<br />

schmerzhafte Prellung sowie eine<br />

Gesichtsverletzung. Der Kläger<br />

wollte insgesamt EUR 2.000,-<br />

Schmerzensgeld, da er mindestens<br />

an fünf Tagen Schmerz-<br />

mittel nehmen musste. Zudem<br />

sei ihm ein Haushaltsführungsschaden<br />

entstanden, da er<br />

zwei Wochen nicht in der Lage<br />

gewesen sei, seine Ehefrau bei<br />

der Arbeit im Haushalt sowie bei<br />

der Führung ihrer Pension zu<br />

unterstützen. Auch sei seine<br />

Fähigkeit zur Führung des<br />

Haushaltes über weitere zwei<br />

Monate gemindert. Der Beklagte<br />

verteidigte sich damit, dass der<br />

Kläger den Unfall schon dadurch<br />

mitverschuldet habe, dass auch<br />

sein Hund nicht angeleint gewesen<br />

sei. Das Gericht gab dem<br />

Kläger überwiegend Recht. Der<br />

Beklagte sei als Halter eines<br />

Haustieres zum Ersatz des durch<br />

das Tier entstandenen Schadens<br />

verpflichtet. Zweifellos sei der<br />

Kläger durch das Verhalten des<br />

Hundes des Beklagten zu Fall<br />

gekommen und habe dadurch<br />

die Verletzungen erlitten. Es<br />

mache auch keinen Unterschied,<br />

ob der Hund des Klägers angeleint<br />

gewesen ist oder nicht, da<br />

schließlich der Hund des Beklagten<br />

auf den Kläger zulief und den<br />

Sturz verursacht habe und nicht<br />

der Hund des Klägers. Daher<br />

sprach das Gericht einen<br />

Schmerzensgeldanspruch in Höhe<br />

von EUR 2.000,- zu. Den<br />

Haushaltsführungsschaden sah<br />

das Gericht jedoch nur teilweise<br />

als gegeben an. Das Gericht<br />

habe feststellen können, dass<br />

der Kläger seiner Ehefrau<br />

wöchentlich insgesamt 42 Stunden<br />

im Haushalt und in deren<br />

Pensionsbetrieb geholfen hat. Es<br />

ging von einer Minderung der<br />

Hilfe in den ersten zwei Wochen<br />

von 100 % und in den beiden<br />

darauffolgenden Wochen von<br />

60 % aus. Es sprach einen<br />

Haushaltsführungsschaden von<br />

EUR 1.300,- zu.<br />

Hartz IV: Mehrbedarfsleistungen für Alleinerziehende bei schwerstbehindertem Ehemann<br />

Kindern allein bewältigen, ohne<br />

dabei auf die tatkräftige<br />

Unterstützung ihres Mannes hoffen<br />

zu können. Vielmehr müsse<br />

sie auch ihren Ehemann noch<br />

rund um die Uhr versorgen. Sie<br />

unterliege mindestens den gleichen<br />

Einschränkungen wie<br />

Alleinerziehende, die mit ihren<br />

Kindern allein leben. Insofern<br />

stehe ihr auch ein Mehrbedarf<br />

für Alleinerziehende zu.<br />

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