Kurzprofil 2008/2009 - Universitätsklinikum Essen
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34 <strong>Kurzprofil</strong> <strong>2008</strong>/<strong>2009</strong> <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Essen</strong> – Kliniken<br />
Klinik für Urologie<br />
Direktor: Prof. Dr. med. Dr. med. h.c.<br />
Herbert Rübben<br />
E-Mail: herbert.ruebben@uk-essen.de<br />
Sekretariat: Iris Walter<br />
Telefon: 0201 / 723-32 11<br />
Fax: 0201 / 723-59 02<br />
Stellvertreter: Dr. med. Christof Börgermann<br />
www.uni-essen.de/urologie<br />
Daten und Zahlen<br />
Patienten mit Krebs der Harnblase 500<br />
Patienten mit Krebs der<br />
Vorsteherdrüse 540<br />
Entfernungen von erkranktem<br />
Gewebe der Harnblase durch die<br />
Harnröhre 460<br />
Radikale Prostatavesikulektomien 103<br />
Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie<br />
(ESWL) von Steinen in den<br />
Harnorganen<br />
90<br />
Operationen bei Transsexualismus 43<br />
Personal<br />
In der Klinik arbeitet ein Team aus 17 Ärzten, davon<br />
7 Fachärzte mit Qualifikation für Urologie, und 33<br />
Pflegekräften, von denen 18 % eine entsprechende<br />
Fachweiterbildung haben.<br />
Schwerpunkte<br />
Die Klinik und Poliklinik für Urologie behandelt das<br />
gesamte Spektrum urologischer Erkrankungen.<br />
Schwerpunkte sind die operative und medikamentöse<br />
Therapie urologischer Tumorerkrankungen<br />
sowie die plastisch-rekonstruktive Urologie bei<br />
Fehlbildungen des äußeren Genitale und der ableitenden<br />
Harnwege. Das Spektrum plastisch-rekonstruktiver<br />
Eingriffe schließt Korrekturen des intersexuellen<br />
Genitale ein und reicht im Erwachsenenalter<br />
bis zur operativen Therapie der Transsexualität.<br />
Spezialsprechstunden<br />
3 Andrologie<br />
3 Kinder – Urogenitale Fehlbildungen<br />
3 Transsexualität/Intersex<br />
3 Brachytherapie<br />
3 Inkontinenz<br />
3 Onkologie<br />
Forschung<br />
Forschungsschwerpunkt der Urologischen Klinik ist<br />
die Identifizierung von Signalwegen in Tumorzellen,<br />
die zu einer gesteigerten Ausbreitung führen.<br />
Zentrale Signalproteine werden auf ihre prognostische<br />
Relevanz geprüft, um in der Onkologie Patienten<br />
individuell und risikoadaptiert therapieren zu<br />
können. Hierbei nutzen wir zum wissenschaftlichen<br />
Austausch enge Kooperationen mit den Instituten<br />
für Molekularbiologie, Pharmakologie, Pathologie<br />
und Anatomie.<br />
Patientenzahlen<br />
Stationäre Patienten: 2.720<br />
Ambulante Patienten: 6.700