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Kurzprofil 2008/2009 - Universitätsklinikum Essen

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<strong>Kurzprofil</strong> <strong>2008</strong>/<strong>2009</strong> <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Essen</strong> – Institute ohne Krankenversorgung<br />

Institut für Medizinische Psychologie<br />

und Verhaltensimmunbiologie<br />

Geschäftsführender Direktor:<br />

Prof. Dr. rer. biol. hum.<br />

Dipl.-Psych. Manfred Schedlowski<br />

E-Mail: manfred.schedlowski@uk-essen.de<br />

Sekretariat: Ute Hackert<br />

Telefon: 0201 / 723-45 00<br />

Fax: 0201 / 723-59 48<br />

www.uk-essen.de/medizinische-psychologie<br />

Personal<br />

Das Institut beschäftigt 6 Wissenschaftler.<br />

Schwerpunkte<br />

Der Schwerpunkt unserer Forschung liegt auf der<br />

Analyse der funktionellen Verbindungen zwischen<br />

dem Nervensystem, dem Hormonsystem und dem<br />

Immunsystem. Dabei untersuchen wir inwieweit<br />

sich Verhalten auf Funktionen des Immunsystems<br />

auswirkt, welche psychologischen und biochemischen<br />

Mechanismen diese Effekte auf das körpereigene<br />

Abwehrsystem vermitteln und wir analysieren<br />

die biologische Bedeutung dieser Verhaltenseffekte<br />

für die Aufrechterhaltung der Gesundheit sowie für<br />

die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen.<br />

Forschung, aktuelle Projekte:<br />

3 Klassische Konditionierung von Immunfunktionen<br />

3 Zentralnervöse und afferente Mechanismen bei<br />

der Klassischen Konditionierung immunologischer<br />

Funktionen<br />

3 Rolle von zentralen Neurotransmittern in der<br />

Steuerung von peripheren Immunfunktionen<br />

3 Neurobiologie des Placeboeffektes<br />

3 Zentralnervöse Verarbeitung viszeraler Schmerzreize:<br />

fMRT-Untersuchung zur viszeralen Hyperalgesie<br />

bei Patienten mit Reizdarmsyndrom und<br />

Gesunden<br />

3 Veränderungen der Neuro-Immun-Achse bei<br />

funktionellen und chronisch-entzündlichen<br />

Darmerkrankungen – periphere Mechanismen<br />

der viszeralen Hyperalgesie<br />

3 Chronische Stressbelastung und Depressivität<br />

bei Frauen mit kardiovaskulärem Erkrankungsrisiko<br />

– Bedeutung neuroendokriner und immunologischer<br />

Veränderungen

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