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Kurzprofil 2008/2009 - Universitätsklinikum Essen

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60 <strong>Kurzprofil</strong> <strong>2008</strong>/<strong>2009</strong> <strong>Universitätsklinikum</strong> <strong>Essen</strong> – Institute ohne Krankenversorgung<br />

Institut für Physiologische Chemie<br />

Geschäftsführender Direktor:<br />

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat.<br />

Herbert de Groot<br />

E-Mail: h.de.groot@uk-essen.de<br />

Sekretariat: Jacqueline Arnold-Thomas<br />

Telefon: 0201 / 723-41 00<br />

Fax: 0201 / 723-59 43<br />

Stellvertreterin: Prof. Dr. med. Ursula Rauen<br />

www.uni-essen.de/phys_chem/<br />

Personal<br />

In unserem Institut arbeiten 18 Ärzte und Naturwissenschaftler<br />

sowie 16 weitere Mitarbeiter.<br />

Schwerpunkte<br />

Wissenschaftlicher Schwerpunkt der Arbeitsgruppen<br />

im Institut für Physiologische Chemie sind die<br />

Mechanismen der Zell- und Gewebeschädigung.<br />

Anhand diverser Modelle auf unterschiedlichen<br />

Komplexitätsniveaus, beginnend mit chemischen<br />

Systemen, über kultivierte Zellen, perfundierte<br />

Organe und Patientenproben bis hin zu Tiermodellen,<br />

werden die Mechanismen der Zell- und Gewebeschädigung<br />

durch reaktive Sauerstoff- und Stickstoffspezies,<br />

durch Sauerstoffmangel, durch Kaltlagerung<br />

sowie durch mechanisches Trauma untersucht.<br />

Neben der Grundlagenforschung ist es das<br />

erklärte Ziel, neue therapeutische Ansätze zu entwickeln.<br />

Forschung<br />

3 Untersuchungen zur Schädigung der Leber, des<br />

Darms und anderer Organe durch Ischämie und<br />

anschließende Reperfusion<br />

3 Untersuchungen zur Gewebeschädigung bei<br />

Trauma und Schock<br />

3 Untersuchungen zur kälteinduzierten Apoptose<br />

3 Untersuchungen zum Transport des Stickstoffmonoxids<br />

durch Nitrosoverbindungen und zu<br />

seiner Freisetzung durch physiologische<br />

Metabolite<br />

3 Untersuchungen zur Kryokonservierung kritischer<br />

Zelltypen<br />

3 Entwicklung einer Organprotektionslösung für<br />

die Transplantationsmedizin und die Herzchirurgie<br />

3 Entwicklung von Protektionslösungen für<br />

isolierte Zellen und Gewebe zum Einsatz im<br />

Bereich der Biotechnologie<br />

3 Entwicklung von Antioxidantien mit eisenkomplexierender<br />

und Wasserstoffperoxid-abbauender<br />

Wirkung<br />

3 Entwicklung von Nanokapseln als künstliche<br />

Sauerstoffträger (Blutersatz)

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