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Vom Abfall zur wertvollen Ressource

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PROFIL<br />

Zur zahlenmäßig größten Veränderung gehören die 180.000<br />

neuen Wertstofftonnen, die den „Gelben Sack“ ersetzen und erweitern<br />

– wir berichteten. Die Tonnen sind ein weiterer Baustein<br />

auf dem Weg zu einem zukunftsorientierten <strong>Abfall</strong>wirtschaftsunternehmen,<br />

erklärt Decking. Von allen Seiten, zuletzt vom Bundeskartellamt,<br />

waren dem Siegeszug der Tonne Steine in den Weg<br />

geworfen. Und auf Gewinne darf die RSAG zumindest in den ersten<br />

Jahren ohnehin nicht hoffen. „Das war uns von vorne hinein<br />

bekannt“ stellt Decking klar, „aber so war es mit der Einführung<br />

der Altpapiertonne vor 20 Jahren auch. Schaut man aber auf den<br />

weltweit steigenden Bedarf an Rohstoffen, wird klar, dass sich die<br />

Tonne schon in wenigen Jahren rechnen wird.“ Neben den Verpackungen<br />

des Dualen Systems erwartet das Unternehmen 20<br />

bis 30 Prozent „stoffgleiche Nichtverpackungen“ wie Spielwaren,<br />

Töpfe, Besteck, Schüsseln und Eimern. Dieses Plus darf das Unternehmen<br />

als Mengenanteil behalten und verwerten. „Es wird sich<br />

auf jeden Fall lohnen, die Frage ist nur wann.“<br />

Und die Tonne ist nur eine von vielen Bausteinen für den Weg<br />

in die Zukunft, ist Ludgera Decking überzeugt: „Der Kurs steht<br />

fest, wir werden die <strong>Abfall</strong>wirtschaft <strong>zur</strong> <strong>Ressource</strong>nwirtschaft<br />

weiterentwickeln.“ Mit zwei geplanten Biogas-Anlagen <strong>zur</strong><br />

Strom- und Wärmegewinnung, den für Photovoltaik-Kraftwerke<br />

verpachteten Dachflächen der RSAG-Betriebsgebäude und auch<br />

der Altholzrückgewinnung aus Sperrmüll für Biomassekraftwerke<br />

will das Unternehmen die Gebühren weiterhin konstant<br />

halten. „Und das ist uns trotz erheblich gestiegener Unterhalts-<br />

und Betriebskosten bereits jetzt schon im fünften Jahr in Folge<br />

gelungen.“<br />

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