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Handball<br />
Abteilungsleiter<br />
Karl Schöll<br />
Stellvertretende<br />
Abteilungsleiter<br />
Peter Brücklmaier<br />
Finanzverwalter<br />
Hans Fischbäck<br />
Spielleiter<br />
Horst Menschig<br />
Jugendleiter<br />
Philipp Heine<br />
Markus Ernstberger<br />
Pressewart<br />
Peter Brücklmaier<br />
Max Heine (Stadionheft)<br />
Trainer<br />
Otto Faber<br />
Hanns Seidl<br />
Johannes Appel<br />
Klaus Thalmeier<br />
Ralf Forster<br />
Markus Ernstberger<br />
Paul Sommerer<br />
Martin Möser<br />
Schiedsrichter<br />
Christoph Kempf<br />
Daniel Kallmünzer<br />
Sebastian Langwieser<br />
Stefan Vollmer<br />
Stefan Andreas<br />
Mathias Schöll<br />
Wolfgang Schöll<br />
Schiedsrichterobmann<br />
Max Heine<br />
Internet<br />
Christoph Kohler<br />
Handball<br />
Handballer lassen Saison Revue passieren – Weichenstellung<br />
für die nächste Saison – Neue Funktion für Max Heine<br />
Die weibliche C-Jugend wurde mit Trainer Klaus Thalmeier ohne Verlustpunkt Meister der<br />
Bezirksoberliga.<br />
Erst kurz vor Beginn der Saisonvorbereitung<br />
für die Spielrunde <strong>2005</strong>/2006 trafen<br />
sich die Handballer des <strong>TSV</strong> Mainburg<br />
zur Saisonabschlussfeier in der Gastwirtschaft<br />
Steiger in Pötzmes. Gut 70 Aktive<br />
von der weiblichen und männlichen C-<br />
Jugend beginnend bis hin zur AH samt<br />
Ehrengästen waren gekommen, um gemeinsam<br />
die überaus ereignisreiche Saison<br />
04/05 bei einen deftigen Schweinsbraten<br />
zu beschließen und sich von Abteilungsleiter<br />
Karl Schöll detailliert über die<br />
Aktivitäten der Abteilung informieren zu<br />
lassen.<br />
Karl Schöll zieht<br />
kritische Bilanz<br />
Im Beisein von Ludwig Zettl, Mitinhaber<br />
von Sport Zettl-Bauer, einem der treuesten<br />
Sponsoren der Handballer attestierte<br />
der Handballchef dem Erreichten in seiner<br />
bekannt kritischen Haltung, trotz der<br />
unbestrittenen Erfolge gerade einmal eine<br />
„verhältnismäßig gute“ Note.<br />
Zu begründen sei dies vor allem dadurch,<br />
dass es zu Beginn der Saison letzten September<br />
in einigen Teilbereichen zunächst<br />
gar nicht gut ausgesehen hatte und sich<br />
erst mit zunehmender Spieldauer der Erfolg<br />
einstellte.<br />
Die weibliche und männliche D-Jugend<br />
sind dafür das eindrucksvollste Beispiel.<br />
Nur vier Buben und zwei Mädchen konn-<br />
14<br />
te Nachwuchstrainer Paul Sommerer im<br />
ersten Training zählen. Beim Verband<br />
wurde gar nachgefragt ob es möglich sei,<br />
in dieser Altersklasse mit einer gemischten<br />
Mannschaft anzutreten. Dass dies<br />
dann doch nicht notwendig wurde und<br />
nun eine männliche und eine weibliche<br />
D-Jugend, noch dazu sehr erfolgreich,<br />
am Spielbetrieb teilnimmt, ist einem<br />
Boom ohne Gleichen zu verdanken, der<br />
sich sicherlich auch wegen der engagierten<br />
Betreuung durch Paul Sommerer einstellte.<br />
Mittlerweile nehmen bis zu 40 Kinder<br />
an den Übungseinheiten teil. Mit<br />
„Schwamm“ Möser wurde ein zweiter<br />
Trainer verpflichtete, der nicht weniger<br />
motiviert als Paul Sommerer nun für die<br />
Buben die Handballausbildung betreibt.<br />
Von den Kleinsten der Abteilung den<br />
Bambinis, die Hanns Seidl betreut und<br />
erst bei Schulbeginn nach den großen Ferien<br />
klar ist, welche Beteiligung zu erwarten<br />
ist, spann Karl Schöll den Bogen zur<br />
weiblichen C- und B-Jugend, die im Augenblick<br />
beide von Meistermacher Klaus<br />
Thalmeier trainiert werden.<br />
Unbedingt wird für die jüngeren Mädchen<br />
eine Betreuerin oder Betreuer gesucht, da<br />
die B-Jugend, die als jüngerer Jahrgang<br />
verlustpunktfrei die Qualifikation zur<br />
BOL geschafft hat, die ganze Konzentration<br />
des Trainers abverlangt.<br />
Genau das selbe Bild zeichnet sich bei<br />
den Jungs in der gleichen Altersgruppe