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gen um das Bestmögliche noch herauszuholen<br />
und um natürlich auch bei der Siegerehrung<br />
dabei zu sein. Das Mainburger<br />
Team musste hier nur noch gegen Zwiesel<br />
antreten. Sie gaben wie immer alles, aber<br />
es reichte leider trotzden nur zum 6:10<br />
für den TV Zwiesel. In der Schlusstabelle<br />
heißt das für Mainburg Platz sechs und<br />
wurde mit einem Pokal belohnt.<br />
In der Jungenmannschaft kämpften:<br />
Thomas und Georg Brandstetter, Christopher-Luis<br />
Buchcik, Stefan Forstner, Andreas<br />
und Dennis Johansson, Felix Klement,<br />
Jannes Lümmen, Alexander Mauerer,<br />
Matthias Steiger, Kilian Winter sowie<br />
Patrick Zankl.<br />
Platzierung Ostbayernrandori -<br />
männlich<br />
6. Platz (4:16 Punkte, 76:124 Siege,<br />
371:602 Unterbewertung)<br />
Die Mainburger Jungenmannschaft nach der<br />
Ostbayernrandori-Siegerehrung.<br />
Ostbayernrandori - weiblich<br />
1. Kampftag<br />
Für das Mainburger Mädelteam war der<br />
Termin in Passau der ersten Kampftag.<br />
Sie traten mit insgesamt elf Kämpferinnen<br />
an, beim Abwiegen stellte sich jedoch<br />
leider heraus, dass trotzdem nur maximal<br />
sieben der elf Gewichtsklassen besetzt<br />
werden konnten. Wie bei den Jungs bestand<br />
auch das Mädchenteam aus nur<br />
wenigen erfahrenen Kämpferinnen und<br />
relativ vielen Neulingen, sodass die Aussichten<br />
auf einen Sieg in weite Ferne<br />
rückten. Die Begegnungen endeten wie<br />
befürchtet: <strong>TSV</strong> Mainburg – Nippon 2000<br />
Passau 6:14, <strong>TSV</strong> Mainburg – 1. JC Passau<br />
6:10 und <strong>TSV</strong> Mainburg – <strong>TSV</strong> Grafenau<br />
6:16.<br />
2. Kampftag<br />
Der zweite und zugleich letzte Kampftag<br />
für das Mädchenteam fand zusammen<br />
mit den Jungs in Grafenau statt. Diesmal<br />
waren nur sechs Kämpferinnen aus<br />
Mainburg angetreten. Die Mädels waren<br />
22<br />
mussten dadurch zwar etliche Punkte<br />
kampflos abgeben, aufgegeben haben sie<br />
deshalb aber noch lange nicht. Sie mussten<br />
sich zwar gegen Nippon 2000 Passau<br />
mit 8:14 geschlagen geben, im Kampf gegen<br />
den 1. JC Passau jedoch schafften sie<br />
mit 8:8 Punkten immerhin ein Unentschieden.<br />
Gegen Ausrichter Grafenau<br />
war jedoch nichts zu machen, die Mainburgerinnen<br />
mussten mit 0:22 eine herbe<br />
Niederlage einstecken und landeten in<br />
der Endtabelle auf Platz Vier. Die Siegerehrung<br />
fand wie bei den Jungs am selben<br />
Tag statt und auch die Mainburger Mädel<br />
bekamen einen Pokal überreicht.<br />
In der Mädchenmannschaft kämpften:<br />
Franziska Chmielewski, Lena Ertl, Maria<br />
Heinrich, Elena Kruse, Sarah Lulikat,<br />
Jennifer und Sarah McNeilly, Alexandra<br />
und Veronika Pöppel, Candy Wichner, Felicitas<br />
Winter, Petra Wolf sowie Patricia<br />
Zankl.<br />
Platzierung Ostbayernrandori - weiblich<br />
4. Platz (1:11 Punkte, 34:84 Siege,<br />
167:415 Unterbewertung)<br />
Aktuelles aus dem Erwachsenenlager<br />
Die Mainburger Mädchenmannschaft nach<br />
der Ostbayernrandori-Siegerehrung.<br />
Ehemaliger<br />
Bundesliga-Kämpfer trainiert<br />
<strong>TSV</strong>-Judoka<br />
Die Judoabteilung konnte mit Andreas<br />
Arendt einen erfahrenen Judokämpfer als<br />
Trainer gewinnen und landet damit einen<br />
wahren Glückstreffer. Andreas Arendt leitet<br />
immer freitags das Senioren- und A-<br />
Jugendtraining leiten.<br />
Bereits im Alter von elf Jahren begann<br />
der heute 42-Jährige beim <strong>TSV</strong> Abensberg<br />
seine Judo-Laufbahn und erzielte<br />
schon bald erste Wettkampferfolge. Er<br />
kämpfte lange Zeit für den <strong>TSV</strong> Abensberg<br />
in der Bundesliga-Mannschaft und zu<br />
seinen größten Erfolgen zählt z. B. der<br />
Deutsche Vizemeistertitel 1984 in der<br />
Klasse bis 60 kg. Der Abensberger ist Träger<br />
des 1. Dan und war über ein Jahrzehnt<br />
beim <strong>TSV</strong> Abensberg als Trainer im<br />
Jugendbereich tätig. Von seinen Kenntnissen<br />
und Fähigkeiten konnten sich die<br />
Aktiven bereits überzeugen und sind begeistert<br />
vom Training. Unter der Leitung<br />
von Andreas Arendt wird immer immer