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TSV-Nachrichten 4/2005

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gen um das Bestmögliche noch herauszuholen<br />

und um natürlich auch bei der Siegerehrung<br />

dabei zu sein. Das Mainburger<br />

Team musste hier nur noch gegen Zwiesel<br />

antreten. Sie gaben wie immer alles, aber<br />

es reichte leider trotzden nur zum 6:10<br />

für den TV Zwiesel. In der Schlusstabelle<br />

heißt das für Mainburg Platz sechs und<br />

wurde mit einem Pokal belohnt.<br />

In der Jungenmannschaft kämpften:<br />

Thomas und Georg Brandstetter, Christopher-Luis<br />

Buchcik, Stefan Forstner, Andreas<br />

und Dennis Johansson, Felix Klement,<br />

Jannes Lümmen, Alexander Mauerer,<br />

Matthias Steiger, Kilian Winter sowie<br />

Patrick Zankl.<br />

Platzierung Ostbayernrandori -<br />

männlich<br />

6. Platz (4:16 Punkte, 76:124 Siege,<br />

371:602 Unterbewertung)<br />

Die Mainburger Jungenmannschaft nach der<br />

Ostbayernrandori-Siegerehrung.<br />

Ostbayernrandori - weiblich<br />

1. Kampftag<br />

Für das Mainburger Mädelteam war der<br />

Termin in Passau der ersten Kampftag.<br />

Sie traten mit insgesamt elf Kämpferinnen<br />

an, beim Abwiegen stellte sich jedoch<br />

leider heraus, dass trotzdem nur maximal<br />

sieben der elf Gewichtsklassen besetzt<br />

werden konnten. Wie bei den Jungs bestand<br />

auch das Mädchenteam aus nur<br />

wenigen erfahrenen Kämpferinnen und<br />

relativ vielen Neulingen, sodass die Aussichten<br />

auf einen Sieg in weite Ferne<br />

rückten. Die Begegnungen endeten wie<br />

befürchtet: <strong>TSV</strong> Mainburg – Nippon 2000<br />

Passau 6:14, <strong>TSV</strong> Mainburg – 1. JC Passau<br />

6:10 und <strong>TSV</strong> Mainburg – <strong>TSV</strong> Grafenau<br />

6:16.<br />

2. Kampftag<br />

Der zweite und zugleich letzte Kampftag<br />

für das Mädchenteam fand zusammen<br />

mit den Jungs in Grafenau statt. Diesmal<br />

waren nur sechs Kämpferinnen aus<br />

Mainburg angetreten. Die Mädels waren<br />

22<br />

mussten dadurch zwar etliche Punkte<br />

kampflos abgeben, aufgegeben haben sie<br />

deshalb aber noch lange nicht. Sie mussten<br />

sich zwar gegen Nippon 2000 Passau<br />

mit 8:14 geschlagen geben, im Kampf gegen<br />

den 1. JC Passau jedoch schafften sie<br />

mit 8:8 Punkten immerhin ein Unentschieden.<br />

Gegen Ausrichter Grafenau<br />

war jedoch nichts zu machen, die Mainburgerinnen<br />

mussten mit 0:22 eine herbe<br />

Niederlage einstecken und landeten in<br />

der Endtabelle auf Platz Vier. Die Siegerehrung<br />

fand wie bei den Jungs am selben<br />

Tag statt und auch die Mainburger Mädel<br />

bekamen einen Pokal überreicht.<br />

In der Mädchenmannschaft kämpften:<br />

Franziska Chmielewski, Lena Ertl, Maria<br />

Heinrich, Elena Kruse, Sarah Lulikat,<br />

Jennifer und Sarah McNeilly, Alexandra<br />

und Veronika Pöppel, Candy Wichner, Felicitas<br />

Winter, Petra Wolf sowie Patricia<br />

Zankl.<br />

Platzierung Ostbayernrandori - weiblich<br />

4. Platz (1:11 Punkte, 34:84 Siege,<br />

167:415 Unterbewertung)<br />

Aktuelles aus dem Erwachsenenlager<br />

Die Mainburger Mädchenmannschaft nach<br />

der Ostbayernrandori-Siegerehrung.<br />

Ehemaliger<br />

Bundesliga-Kämpfer trainiert<br />

<strong>TSV</strong>-Judoka<br />

Die Judoabteilung konnte mit Andreas<br />

Arendt einen erfahrenen Judokämpfer als<br />

Trainer gewinnen und landet damit einen<br />

wahren Glückstreffer. Andreas Arendt leitet<br />

immer freitags das Senioren- und A-<br />

Jugendtraining leiten.<br />

Bereits im Alter von elf Jahren begann<br />

der heute 42-Jährige beim <strong>TSV</strong> Abensberg<br />

seine Judo-Laufbahn und erzielte<br />

schon bald erste Wettkampferfolge. Er<br />

kämpfte lange Zeit für den <strong>TSV</strong> Abensberg<br />

in der Bundesliga-Mannschaft und zu<br />

seinen größten Erfolgen zählt z. B. der<br />

Deutsche Vizemeistertitel 1984 in der<br />

Klasse bis 60 kg. Der Abensberger ist Träger<br />

des 1. Dan und war über ein Jahrzehnt<br />

beim <strong>TSV</strong> Abensberg als Trainer im<br />

Jugendbereich tätig. Von seinen Kenntnissen<br />

und Fähigkeiten konnten sich die<br />

Aktiven bereits überzeugen und sind begeistert<br />

vom Training. Unter der Leitung<br />

von Andreas Arendt wird immer immer

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