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Souverän wurde die männliche C-Jugend mit Otto Faber (nicht auf dem Foto) Beziksligameister.<br />
Leider konnten die meisten Spieler nicht auf der Feier mit dabei sein.<br />
chen Bilanz der abschließende Teil der<br />
Rede von Karl Schöll dem Dank an die<br />
Funktionären.<br />
Insgsamt sind 22 ehrenamtliche Helfer<br />
mit der Organisation von Training und<br />
Spielbetrieb beauftragt.<br />
Als stellvertretender Abteilungsleiter und<br />
Pressewart fungiert Peter Brücklmaier.<br />
Die Übersicht über die Finanzen behält<br />
Hans Fischbäck. Die Spielplanung und<br />
der Ablauf der Spieltage obliegt Horst<br />
Menschig.<br />
Um die Belange des Nachwuchses kümmern<br />
sich das Jugendleitertandem Philipp<br />
Heine und Markus Ernstberger.<br />
An den Heimspieltagen kommen Kassier<br />
Roland Spenger und Hallensprecher Jürgen<br />
Herold zum Einsatz. Nebenbei er-<br />
Das Verbandehrenzeichen des Bayerischen Handballverbandes<br />
in Gold erhielt Roland Spenger.<br />
16<br />
wähnte Karl Schöll mit einem Augenzwinkern,<br />
dass Jürgen Herold er einzige Mainburger<br />
Handballer ist, der ein absolut<br />
akzentfreies und klar verständliches<br />
Hochdeutsch spricht.<br />
Eine zentrale Funktion im Team der<br />
Ehrenamtlichen hat Klaus Rank inne, der<br />
den Hallenservice zusammen mit der<br />
Damenmannschaft organisiert. Hierbei<br />
wird ein nicht unwesentlicher finanzieller<br />
Beitrag zum Budget der Abteilung erwirtschaftet.<br />
Das Stadionheft zu den Heimspielen stellen<br />
Max Heine und Susi Maier zusammen<br />
und gestalten es mit aktuellen Informationen.<br />
Neue Funktion des<br />
Schiedsrichterobmannes<br />
für Max Heine<br />
Nicht zuletzt aufgrund der ständigen<br />
Streitereien mit dem Verband aufgrund<br />
der gemeldeten Schiedsrichter bewog Karl<br />
Schöll einen Schiedsrichterobmann für<br />
die Abteilung einzurichten.<br />
Verärgert berichtete der Handballchef,<br />
dass man zuletzt sogar eine Strafe zu entrichten<br />
hatte, weil Sebastian Langwieser<br />
seine Pflichtspiele als Schiedsrichter<br />
nicht absolvierte. Der Verband akzeptierte<br />
die Mainburger Begründung nicht,<br />
dass ein Kreuzbandriss des Betreffenden<br />
einen Einsatz absolut nicht zuließ.<br />
Diesen realitätsfremden Entscheidungen<br />
soll nun mit einem Schiedsrichterobmann<br />
begegnet werden, der sich voll um die<br />
Belange der Mainburger Unparteiischen<br />
nach außen wie auch intern kümmert.<br />
In der vergangen Saison waren für den<br />
<strong>TSV</strong> Mainburg Christoph Kempf, Daniel<br />
Kallmünzer und Philipp Heine als Refere-