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TSV-Nachrichten 4/2005

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Souverän wurde die männliche C-Jugend mit Otto Faber (nicht auf dem Foto) Beziksligameister.<br />

Leider konnten die meisten Spieler nicht auf der Feier mit dabei sein.<br />

chen Bilanz der abschließende Teil der<br />

Rede von Karl Schöll dem Dank an die<br />

Funktionären.<br />

Insgsamt sind 22 ehrenamtliche Helfer<br />

mit der Organisation von Training und<br />

Spielbetrieb beauftragt.<br />

Als stellvertretender Abteilungsleiter und<br />

Pressewart fungiert Peter Brücklmaier.<br />

Die Übersicht über die Finanzen behält<br />

Hans Fischbäck. Die Spielplanung und<br />

der Ablauf der Spieltage obliegt Horst<br />

Menschig.<br />

Um die Belange des Nachwuchses kümmern<br />

sich das Jugendleitertandem Philipp<br />

Heine und Markus Ernstberger.<br />

An den Heimspieltagen kommen Kassier<br />

Roland Spenger und Hallensprecher Jürgen<br />

Herold zum Einsatz. Nebenbei er-<br />

Das Verbandehrenzeichen des Bayerischen Handballverbandes<br />

in Gold erhielt Roland Spenger.<br />

16<br />

wähnte Karl Schöll mit einem Augenzwinkern,<br />

dass Jürgen Herold er einzige Mainburger<br />

Handballer ist, der ein absolut<br />

akzentfreies und klar verständliches<br />

Hochdeutsch spricht.<br />

Eine zentrale Funktion im Team der<br />

Ehrenamtlichen hat Klaus Rank inne, der<br />

den Hallenservice zusammen mit der<br />

Damenmannschaft organisiert. Hierbei<br />

wird ein nicht unwesentlicher finanzieller<br />

Beitrag zum Budget der Abteilung erwirtschaftet.<br />

Das Stadionheft zu den Heimspielen stellen<br />

Max Heine und Susi Maier zusammen<br />

und gestalten es mit aktuellen Informationen.<br />

Neue Funktion des<br />

Schiedsrichterobmannes<br />

für Max Heine<br />

Nicht zuletzt aufgrund der ständigen<br />

Streitereien mit dem Verband aufgrund<br />

der gemeldeten Schiedsrichter bewog Karl<br />

Schöll einen Schiedsrichterobmann für<br />

die Abteilung einzurichten.<br />

Verärgert berichtete der Handballchef,<br />

dass man zuletzt sogar eine Strafe zu entrichten<br />

hatte, weil Sebastian Langwieser<br />

seine Pflichtspiele als Schiedsrichter<br />

nicht absolvierte. Der Verband akzeptierte<br />

die Mainburger Begründung nicht,<br />

dass ein Kreuzbandriss des Betreffenden<br />

einen Einsatz absolut nicht zuließ.<br />

Diesen realitätsfremden Entscheidungen<br />

soll nun mit einem Schiedsrichterobmann<br />

begegnet werden, der sich voll um die<br />

Belange der Mainburger Unparteiischen<br />

nach außen wie auch intern kümmert.<br />

In der vergangen Saison waren für den<br />

<strong>TSV</strong> Mainburg Christoph Kempf, Daniel<br />

Kallmünzer und Philipp Heine als Refere-

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