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Christoph Rimpau Wissensbasierte ... - Buchhandel.de

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© Herbert Utz Verlag 2011 · www.utzverlag.<strong>de</strong>AbbildungsverzeichnisAbbildung 23: Ursachen- und wirkungsbezogene Betrachtung <strong>de</strong>s Risikos alsKombination von Informations<strong>de</strong>fizit und Abweichung vonZielgrößen.................................................................................. 57Abbildung 24: Exemplarisches Ishikawa-Diagramm zur Abbildung <strong>de</strong>r Risikenin <strong>de</strong>r Auftragsabwicklung für kun<strong>de</strong>nindividuelle Produkte mitEinfluss auf die Selbstkosten am Beispiel einer DifferenziertenZuschlagskalkulation ................................................................. 62Abbildung 25: Klassifizierung <strong>de</strong>r Risiken in <strong>de</strong>r Auftragsabwicklung fürkun<strong>de</strong>nindividuelle Produkte ..................................................... 64Abbildung 26: Zugehörigkeitsfunktionen einer linguistischen Variablen (links)und einer unscharfen Zahl (rechts) ............................................ 66Abbildung 27: Mathematische Theorien zur Wahrscheinlichkeit und ihrespezifischen Randbedingungen (in Anlehnung an NEFF 2002). 68Abbildung 28: Wahrscheinlichkeiten einer diskreten (links) sowie einer stetigenVariablen (rechts), ausgedrückt durch die Wahrscheinlichkeitsunddie Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion sowie durch dieVerteilungsfunktion (in Anlehnung an SACHS 2003)................ 69Abbildung 29: Möglichkeitsfunktion im Vergleich mit einerWahrscheinlichkeitsdichtefunktion (BANDEMER & GOTTWALD1993) .......................................................................................... 70Abbildung 30: Darstellung <strong>de</strong>s Evi<strong>de</strong>nzmaßes anhand <strong>de</strong>s PlausibilitätsmaßesPl X (x) und <strong>de</strong>s Glaubensmaßes Bel X (x) für <strong>de</strong>s Eintreten einesrisikobehafteten Ereignisses <strong>de</strong>r Zufallsvariable X im Vergleichmit <strong>de</strong>r Wahrscheinlichkeitsfunktion......................................... 71Abbildung 31: Architektur eines wissensbasierten Systems (BEIERLE & KERN-ISBERNER 2008) ......................................................................... 98Abbildung 32: Einteilung <strong>de</strong>r Entwicklungswerkzeuge für wissensbasierteSysteme (PUPPE 1991) ............................................................. 103Abbildung 33: Übersicht über die Metho<strong>de</strong> zur wissensbasierten Bewertung vonRisiken in <strong>de</strong>r Angebotskalkulation für kun<strong>de</strong>nindividuelleProdukte und Einbindung in <strong>de</strong>n Ablauf <strong>de</strong>r Angebotserstellung.................................................................................................. 106IX

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