Städtische Beteiligungen - Frankfurt am Main

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Stadt Frankfurt am Main dBeteiligungsbericht 2011
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SAALBAU Betriebsgesellschaft mbH 25.000 l [ 100,00 _
ABG Erste Kulturcampus Frankfurt Beteiligungs GmbH 25.000 l [ 100,00 _
ABG Erste Kulturcampus GmbH ^Vo. KG 25.000 l [ 100,00 _
ABG Zweite Kulturcampus Frankfurt Beteiligungs GmbH 25.000 l [ 100,00 _
ABG Zweite Kulturcampus GmbH ^Vo. KG 25.000 l [ 100,00 _
ABG Dritte Kulturcampus Frankfurt Beteiligungs GmbH 25.000 l [ 100,00 _
ABG Dritte Kulturcampus GmbH ^Vo. KG 25.000 l [ 100,00 _
WOHNHEIM GmbH 3r.103.200 l [ ij,j1 _
Frankfurter Aufbau-Aktiengesellschaft 1r.105.520 l [ in,j0 _
MIBAU GmbH r.2j5.050 l [ i2,0i _
Hellerhof GmbH 13.23j.050 l [ jn,j3 _
ABGnova GmbH 50.000 l [ 50,00 _
MainWERT GmbH, Bietigheim-Bissingen 25.000 l [ 50,00 _
Merton-Wohnprojekt GmbH 25.n00 l [ 50,00 _
VP Vampus Projekte GmbH 12.500 l [ 50,00 _
Garagen-, Bau- und Betriebsgesellschaft mbH 5.200 l [ 20,00 _
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Die für die ABG FRANKFURT HOLDING Woh-
nungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbH ~ABG}
insgesamt positive Entwicklung auf dem Woh-
nungsmarkt resultiert aus der seit Jahren erfolgreich
durchgeführten Modernisierungs- und Instandhal-
tungstätigkeit. Der steigenden Nachfrage nach Miet-
und Eigentumswohnungen kommt die Gesellschaft
sowohl durch Bestandsneubauten als auch durch
Bauträgermaßnahmen nach. 5j,1 Mio. lwurden in
Modernisierung und Instandhaltung des Wohnungs-
bestands investiert und somit 3,5 Mio. lmehr als im
Vorjahr. 113 Neubauwohnungen und 11k Garagen-
plätze wurden fertig gestellt, 1jj Wohnungen abge-
rissen und fünf Einfamilienhäuser und eine Eigen-
tumswohnungen aus dem Bestand veräußert. 1,n _
~Vj. 2,3 _} der Wohnungen standen am 31.12.11
leer. Die Forderungen aus Vermietung sind von
0,nn Mio. l auf 2,r3 Mio. l gestiegen. Mietanpas-
sungen wurden im Rahmen der gesetzlichen Mög-
lichkeiten vorgenommen.
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Die Bilanzsumme beträgt 1.05j,i Mio. l und hat
sich im Vergleich zum Vorjahr um 21k,2 Mio. l
erhöht. Der Anstieg der Bilanzsumme ergibt sich
fast zu gleichen Teilen aus der Erhöhung des Anla-
gevermögens und des Umlaufvermögens. Auf der
Passivseite hat das Eigenkapital zugenommen. Der
Rückgang der bilanziellen Eigenkapital]uote von
rn,j _auf r3 _resultiert im Wesentlichen aus der
Verschmelzung der SAALBAU GmbH auf die ABG
sowie einer Kreditaufnahme von n0 Mio. l.
n2r _rRoMQsMaQe
Die Umsatzerlöse haben sich gegenüber dem Vor-
jahr von 1ri,k Mio. lauf 1n2,r Mio. lerhöht. Die
Erhöhung ergibt sich im Wesentlichen aus den
zusätzlichen Mieterlösen infolge der Verschmelzung
der SAALBAU GmbH auf die ABG. Aus diesem
Grund haben sich auch die Aufwendungen für be-
zogene Leistungen, der Personalaufwand und die
Abschreibungen erhöht. Der Anstieg der Sollmieten
aus der Hausbewirtschaftung um 2,k Mio. l ergibt
sich aus Erstbezügen nach Modernisierungen und
Mietanpassungen. Auf Grund der Verschmelzung
der SAALBAU GmbH auf die ABG und der Kredit-
aufnahme von n0 Mio. lhat sich das Zinsergebnis
gegenüber dem Vorjahr um 1,r Mio. lverschlech-
tert. Das verbesserte Beteiligungsergebnis von
3n,2 Mio. lergibt sich im Wesentlichen aus der um
3,j Mio. l höheren Gewinnabführung der FAAG,
darüber hinaus war im Vorjahr eine Verlustüber-
nahme der SAALBAU GmbH erforderlich. Das Er-
gebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hat sich
um 5,i Mio. lauf 50,r Mio. lverbessert. Das Ge-
schäftsjahr schließt mit einem Jahresüberschuss
von nr,j Mio. l~Vj. r1 Mio. l} ab, der zusammen
mit dem Gewinnvortrag von 0,r Mio. leinen Bilanz-