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Gemeindezeitung Nr. 6 / Mai 2010 Marktgemeinde Pottendorf - Ansprechpersonen, Durchwahlen, Aufgabenbereiche Schulzentrum Pottendorf Johannes-Heigl-Gasse 2, 2486 Pottendorf Schulwart: David Larosch Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 7 - 14.30 Uhr Telefon: 02623 / 7 22 38 Internet: www.pottendorf.at Hauptschule Pottendorf Johannes-Heigl-Gasse 2, 2486 Pottendorf Hauptschuldirektorin: Margit Sabary Erreichbarkeit: Montag bis Donnerstag 7.30 - 13.30 Uhr Freitag 7.30 - 11.30 Uhr Telefon: 02623 / 7 22 38 - 1, Fax DW 9 E-Mail: hauptschule@pottendorf.at Internet: www.hs-pottendorf.at NÖ Landeskindergarten Pottendorf I Bahnstraße 29, 2486 Pottendorf Kindergartenleiterin: Margarete Hornung Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 6.30 - 17 Uhr Telefon: 02623 / 7 37 57 Internet: www.pottendorf.at NÖ Landeskindergarten Wampersdorf Weingartenstraße 6, 2485 Wampersdorf Kindergartenleiterin: Andrea Wenk Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 7 - 13 Uhr Telefon und Fax: 02623 / 7 25 90 Internet: www.pottendorf.at Sozialmedizinische Dienste in der Großgemeinde Pottendorf Caritas, Esterhazystraße 8 Telefon: 02623 / 7 46 00 NÖ Hilfswerk, Am Rothen Hof 5 Telefon: 02623 / 7 49 00 NÖ Landespflegeheim, Esterhazystraße 27 Telefon: 02623 / 7 52 15 Seite 20 Volksschule Pottendorf Johannes-Heigl-Gasse 2, 2486 Pottendorf Volksschuldirektorin: Manuela Klenner Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 7.30 - 12.30 Uhr Telefon: 02623 / 7 22 38 - 2, Fax DW 7 E-Mail: volksschule@pottendorf.at Internet: www.vspottendorf.at Musikschule Pottendorf Johannes-Heigl-Gasse 2, 2486 Pottendorf Musikschuldirektorin: Franziska Baumgartner Erreichbarkeit: Montag bis Donnerstag 12.30 - 17 Uhr Telefon: 02623 / 7 22 38 - 4 Fax: 02623 / 722 78 - 24 Internet: www.pottendorf.at NÖ Landeskindergarten Pottendorf II Otto Glöckel-Straße 23, 2486 Pottendorf Kindergartenleiterin: Simone Schotola Erreichbarkeit: Montag bis Freitag 7 - 13 Uhr Telefon: 02623 / 7 48 21 Internet: www.pottendorf.at Notrufe Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizeiinspektion Pottendorf 05 / 91 33 - 33 11 Rettung 144 Gasnotruf 128 EURO - Notruf 112 Vergiftungszentrale 01 / 406 43 43 ÖAMTC Pannendienst 120 ARBÖ Pannendienst 123 Verlust Bankomatkarte 0800 / 2048 80 - 0 NÖ Ärztedienst 141 Frauennotruf 71719
In Linz beginnt’s.... …hieß es am 8. April 2010 für 43 Ausflugsfreudige der Generation 50+. Zuerst wurde eine sehr engagierte und routinierte Führerin an Bord des Busses genommen, um bei einer Rundfahrt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Kulturhauptstadt 2009 gemütlich von außen zu besichtigen. Dann ging es zu Fuß bei strahlendem Sonnenschein ins Zentrum, wo natürlich der Mariendom, die Ausgrabungen in der Fußgängerzone, das alte Rathaus, das Landhaus, das Mozarthaus, die Dreifaltigkeitssäule und vieles mehr, genauer kennen gelernt werden konnten. Nach dem Mittagessen war eine Besichtigung der Vöstalpine- Stahlwelt an der Reihe. Nach einer kurzen Einführung im Besucherzentrum, das erst seit 2009 besteht, und technische Erklärungen in Multimediashows allgemein verständlich bietet, ging es mit dem Vöst-Bus und unserem Führer auf Werktour. Zuerst besichtigten wir den Hochofen I, wo gerade das flüssige Eisen „abgestochen“ wurde. Mit vielen Informationen über Geschichte, Firmenstruktur und Moderne in der Vöst lernten wir das riesige Werksgelände und die erfolgreiche Arbeit dieses Unternehmens kennen. Besonders erstaunt waren wir, als wir im Warmwalzwerk zusehen konnten, wie die glühenden 25 cm dicken und 16 m langen Brammen in weniger als 3 Minuten in 5 mm Stahlblech verwandelt wurden. Wir sind zwar unzählige Stufen hinauf- und hinuntergeklettert, was für manche von uns ein wenig anstrengend war, haben aber anschließend im Vöst-Café, von wo man seinen Blick über das Gelände schweifen lassen kann, festgestellt, dass es jede Mühe wert war, und haben von diesem interessanten Ausflug wirklich geschwärmt. Die Ausflugsgruppe der Generation 50+ bei der Stadtbesichtigung. (Foto: Generation 50+) Gemeindezeitung Nr. 6 / Mai 2010 Generation 50+ Seite 21 Lass dich überraschen … ...war der Titel des Ausflugstermines der Generation 50+ am 6. Mai 2010 und 32 Teilnehmer haben dieses Wagnis auf sich genommen. Die erste Überraschung war ja schon das Wetter: Denn, obwohl es die ganze Woche ziemlich geregnet hatte, war an diesem Donnerstag strahlender Sonnenschein. Die zweite Überraschung war, dass für die Teilnehmer lediglich die Kosten für ihr Essen beim Heurigen angefallen sind, weil alles andere aus der Vereinskasse bezahlt wurde – und dies als kleines Danke an die Treue der Mitglieder gelten sollte. Und die dritte Überraschung sollte das Endziel der Fahrt sein: es ging nach Wiener Neustadt, wo auf den Spuren der Geschichte und Kultur unserer unmittelbaren Umgebung gewandelt werden sollte. Der Bus brachte die Gruppe zur Militärakademie, vor der die Führerin schon wartete und gleich mit einem kurzen geschichtlichen Überblick über die Gründung von Wr. Neustadt durch Leopold V. und die vielen Hochs und Tiefs in der Geschichte der Stadt begann. Dann wurde im Innenhof die Wappenwand und natürlich in der Georgs- Kathedrale das Leben Maximilians besprochen, der ja bekanntlich hier beigesetzt ist. Weiter ging es ins Neukloster, in den wunderschönen Innenhof und zum Grab der Eleonore Helene von Portugal, der 21 Jahre jüngeren Frau Friedrich III. Am Hauptplatz waren wir überrascht über das Haus mit den Sgraffitidarstellungen, das uns noch nie besonders aufgefallen war. Dann folgte der Dom, mit seiner wechselhaften Geschichte und zum Abschluss gab es natürlich die Besichtigung des ca. 80 cm großen Corvinusbechers, der dem Wasserturm nachgebildet und im Stadtmuseum ausgestellt ist. Das „Grinzing der Wiener Neustädter“ nämlich Neudörfl sollte den Abschluss dieses interessanten Nachmittages bilden. In einem Weingut wurden noch etliche ausgezeichnete Weine verkostet und alle Teilnehmer haben diese „Überraschungsfahrt“ begeistert kommentiert. Am 17. Juni 2010 hoffen wir bei der Besichtigung von Armschlag bereits blühende Mohnfelder vorzufinden. Sie können sich gerne noch anmelden. Eva Sokele Die Ausflugsgruppe der Generation 50+ besichtigt das Neukloster in Wiener Neustadt. (Foto: Generation 50+)
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