Ansprechpersonen, Durchwahlen, Aufgabenbereiche
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Busfahrt zur Burg Rappottenstein und<br />
Wanderung entlang des Kleinen Kamp<br />
bis zum Lohnbachfall am 24. April 2010<br />
27 Personen nahmen an diesem von Hans Leopold<br />
organisierten Ausflug teil. Um 10 Uhr hatten wir eine einstündige<br />
Führung durch die Burg Rappottenstein. Wenn man<br />
vor dem Eingangstor steht und zwischen den beiden<br />
massiven Rundtürmen zum Hauptturm empor blickt, glaubt<br />
man vor einem Berg zu stehen, so gewaltig erscheint<br />
einem die Burg Rappottenstein! Die Mauern sind bis zu vier<br />
Meter dick, doch am eindruckvollsten erscheint den<br />
Besuchern die Verschmelzung der für das Waldviertel<br />
so typischen mächtigen Granitfelsen mit den Burgmauern.<br />
Der ausgezeichnete Führer erläuterte uns die erneuerten<br />
Sgrafitti, führte uns in das große und sehr düstere Verlies,<br />
danach in die zweigeschoßige Kapelle mit einem Flügelaltar<br />
und in die große Knappenhalle. Erwähnenswert auch die<br />
Turmuhr, welche nur einen Stundenzeiger hat und alle<br />
24 Stunden aufgezogen werden muss.<br />
Nach der Burgbesichtigung Abstieg zum Kleinen Kamp<br />
und leichte Wanderung entlang dieses Flusses bis zur Einmündung<br />
des Lohnbaches. Zuerst wandert man ausschließlich<br />
durch ein Waldgebiet, hier befindet sich auch das Naturdenkmal<br />
„Schütt“. Beim Schütt verschwindet der Kleine<br />
Kamp fast vollständig unter den großen Felsbrocken. Der<br />
Oberlauf des Kleinen Kamp führt dann bis zur Einmündung<br />
des Lohnbaches ausschließlich durch sumpfige Wiesen.<br />
Bei dieser Einmündung hat ein Künstler ca. 200 aus<br />
verschiedenen Metallabfällen hergestellte Kunstwerke<br />
geschaffen, welche frei zugänglich sind. Hier wartete auch<br />
unser Bus und einige beendeten hier ihre Wanderung.<br />
Der überwiegende Rest aber folgte mir bis zum Lohnbachfall,<br />
ein kurzer aber eindrucksvoller Wasserfall, der stellenweise<br />
mit einem Seil oder mit Eisenstangen versichert ist.<br />
Danach Heurigenbesuch, Rückfahrt und Ankunft in Pottendorf<br />
um 20.15 Uhr.<br />
Einige Naturfreunde vor den gewaltigen Burgmauern der Burg<br />
Rappottenstein. (Foto: Naturfreunde Pottendorf)<br />
www.naturfreunde-pottendorf.at<br />
Gemeindezeitung Nr. 6 / Mai 2010<br />
Naturfreunde<br />
Seite 32<br />
Wanderung am 1. Mai 2010 von St. Johann<br />
im Sierningtal zum 898 Meter hohen Gösing<br />
und zum Neunkirchner Naturfreundehaus<br />
Unter der Organisation von Karin und Herwig Diewald sowie<br />
Fritz Regele brachen 19 Personen vom Denkmal „Elf Leichen“<br />
in der Nähe von St. Johann im Sierningtal auf in Richtung<br />
zum Gösing, der höchsten Erhebung des Naturparkes<br />
Sierningtal. Nach kurzer Zeit trennte sich die Gruppe: sieben<br />
Personen wanderten auf einer leichteren Route direkt<br />
zum Neunkirchner Naturfreundehaus, während die restlichen<br />
zwölf Personen zur höchsten Erhebung des Naturparkes,<br />
nämlich zum 898 Meter hohen Gösing aufstiegen und anschließend<br />
auch zum Neunkirchner Naturfreundehaus wanderten,<br />
wo gemeinsam zu Mittag gegessen wurde. Danach<br />
marschierten wieder alle 19 Personen, vorbei beim Waldbauern<br />
und südlich der Flatzer Wand, zurück zu ihren Autos.<br />
Abschluss beim Mostheurigen Scherz, wo reichlich gegessen<br />
und getrunken wurde.<br />
Die Pottendorfer Naturfreunde am Gösing Gipfel.<br />
(Foto: Naturfreunde Pottendorf)<br />
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