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Lernen Sie die Faszination Golf kennen Aktion Golfeinsteiger 2012

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Seite 14<br />

Polizei<br />

Die Polizeiinspektion informiert:<br />

AbtInsp. Hans Millonigg<br />

GEFAHRENSITUATIONEN<br />

FÜR KINDER IM<br />

ÖFFENTLICHEN VERKEHR:<br />

Gefahrensituationen für Kinder sind nicht<br />

große Hauptstraßen, sondern auch Straßen<br />

in Wohngegenden. Damit das Spielen<br />

vorm Haus nicht in einer tragö<strong>die</strong><br />

endet, müssen eltern den Kindern beibringen,<br />

vorsichtig zu sein.<br />

Altersbestimmungen<br />

beim Radfahren<br />

Für das befahren aller Verkehrsflächen<br />

muss ihr Kind 12 Jahre alt sein. ansonsten<br />

brauchen Kinder eine begleitperson,<br />

<strong>die</strong> das 16. lebensjahr vollendet hat.<br />

Durch das positive ablegen der freiwilligen<br />

radfahrprüfung dürfen Kinder ab<br />

dem 10. lebensjahr bereits ohne aufsichtsperson<br />

rad fahren.<br />

ACHTUNG! Helmpflicht gilt bis zum<br />

vollendeten 12. Lebensjahr!<br />

FAHRRAD: im Zuge der radfahrprüfung<br />

lernt ihr Kind <strong>die</strong> theorie der Straßenregeln<br />

und muss <strong>die</strong>se dann auch in der<br />

Praxis beweisen. So können <strong>Sie</strong> sicher<br />

sein, dass ihr Kind das für das radfahren<br />

erforderliche Wissen erhält und <strong>die</strong> Praxis<br />

beherrscht.<br />

in der Volksschule St. Stefan im Gailtal<br />

findet in den Monaten Mai oder Juni <strong>2012</strong><br />

<strong>die</strong> freiwillige radfahrprüfung statt.<br />

ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL<br />

sind generell <strong>die</strong> sichersten transportmittel,<br />

mit denen ihre Kinder zur Schule gebracht<br />

werden können. Statistiken zeigen<br />

jedoch, dass auch hier Gefahren lauern,<br />

<strong>die</strong> zu unfällen führen können. Diese ereignen<br />

sich meist beim ein- und aussteigen<br />

oder an den Haltestellen.<br />

bringen <strong>Sie</strong> deshalb ihrem Kind Geduld<br />

an den Haltestellen bei. achten <strong>Sie</strong> darauf,<br />

dass gewartet wird, bis das Verkehrsmittel<br />

vollständig in <strong>die</strong> Haltestelle<br />

eingefahren ist. Wichtig ist außerdem,<br />

dass das Drängen an Haltstellen vermieden<br />

wird, da es vor allem hier zu Stürzen<br />

auf <strong>die</strong> Fahrbahn kommen kann. auch<br />

nach dem aussteigen aus dem Verkehrsmittel<br />

sollte darauf geachtet werden,<br />

dass das Verkehrsmittel abgefahren ist,<br />

und <strong>die</strong> Straße immer hinter dem Verkehrsmittel<br />

überquert wird.<br />

RÜCKHALTESYSTEME im KFZ benötigen<br />

Kinder im Falle eines unfalles, da<br />

<strong>die</strong>se am meisten Schutz und Sicherheit<br />

bieten. Durch <strong>die</strong>se Systeme kann verhindert<br />

werden, dass das Kind bei einem<br />

unfall durch das auto geschleudert wird.<br />

ACHTUNG! im Personenkraftwagen ist<br />

für jedes Kind ein eigener Sitzplatz mit<br />

einer eigenen rückhaltevorrichtung vorgeschrieben.<br />

Die beförderung von mehr<br />

als vier Kindern ist damit in normalen<br />

PKWs nicht erlaubt.<br />

VORMERK IM FÜHRERSCHEINREGI-<br />

STER erhält, wer ein Kind im auto ungesichert<br />

bzw. nur mit erwachsenengurt<br />

angeschnallt befördert. Wiederholt sich<br />

der Vorfall innerhalb von zwei Jahren,<br />

gibt es eine spezielle nachschulung. Drei<br />

Vormerkungen haben den Führerscheinentzug<br />

für drei Monate zur Folge! aber<br />

vorrangig vor all den Strafen soll <strong>die</strong> Gesundheit<br />

des Kindes sein und <strong>die</strong>ses risiko<br />

MÜSSen <strong>Sie</strong> verhindern.<br />

Durch <strong>die</strong> Polizei finden in ganz Kärnten<br />

monatlich an gewissen tagen und zu<br />

gewissen Zeiten Verkehrskontrollen statt,<br />

wo der Schwerpunkt <strong>die</strong> Kindersicherung<br />

ist.<br />

um anzeigen, nachschulungen oder einem<br />

Führerscheinentzug zu entgehen,<br />

wird den Verkehrsteilnehmern angeraten,<br />

<strong>die</strong> Kinder im Fahrzeug gesetzeskonform<br />

zu sichern.<br />

Der Polizeiinspektionskommandant:<br />

Hans MILLONIGG, AbtInsp<br />

Pensionstenverband Österreichs –<br />

Ortsgruppe Görtschach-Förolach<br />

Die Polizeiinspektion St. Stefan stellt sich vor<br />

im rahmen ihrer infoveranstaltungsreihe<br />

hat <strong>die</strong><br />

Ortsgruppe Görtschach-<br />

Förolach des Pensionistenverbandes<br />

<strong>die</strong> Polizeiinspektion<br />

St. Stefan<br />

zur Diskussion interessanter<br />

themen geladen.<br />

Kommandant Hans Millonigg<br />

hat in bürgerfreundlicher<br />

art <strong>die</strong> arbeit<br />

der Polizeiinspektion St.<br />

Stefan nähergebracht.<br />

Herr Bernhard Kometter<br />

hat in Wort und bild und<br />

mit sehr viel Wissen über<br />

<strong>die</strong> Themen Haus- und<br />

Wohnungseinbruch referiert.<br />

Die zahlreichen<br />

teilnehmer begleiteten<br />

zum abschluss Sigrun<br />

und Peter Erschnig mit<br />

einem Filmvortrag 700<br />

km am Jakobsweg. Bernhard Kometter und Kommandant Hans Millonigg

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