Eine Perle wartet auf Entdeckung - St. Peter-Ording

Restaurant & Café
DIEKKIEKER
• gepflegte Gastlichkeit
• tolles Ambiente
• exzellente Küche
• ausgezeichnete Weine
64
Norderdeich 2 · St. Peter-Ording
Telefon 0 48 63 - 95 50 99
Bistro
“fish&chips”
for family
• leckere Fischbrötchen
und Backfisch
• Spitzen-Currywurst
• Klasse-Frikadellen
• zarte Schnitzel
• knusprige Pommes frites
Bistro „fish & chips“ for family
Utholmer Str. 1 · St. Peter-Ording
Telefon 04863-960140
Kinder, Kinder
VERANSTALTUNGS-HIGHLIGHTS
Die Tournee-Einrichtung „Kindertheater des
Monats“ geht im Mai in die letzte Runde für
diese Saison. Das Stück „Clown Conny und die
Flaschenpost“ setzt auf die Spontanität und
Phantasie der vier- bis achtjährigen Zuschauer.
Clown Conny findet so einige Schätze, weiß
mit ihnen nur nicht viel anzufangen. Da müssen
die Kinder im Publikum ein wenig nachhelfen.
Das muntere Mitmachstück wird aufgeführt
am 4. Mai um 16 Uhr im „theatrium
tetenbüll“, karkenstraat 13. Einige Tage zuvor,
am 24. April, ist Sven Stäcker mit seinem Puppentheater
in Friedrichstadt, in der Ehemaligen
Synagoge, Am Binnenhafen 10, zu Gast.
Gespielt wird das Märchen „Die kleine Seejungfrau“
nach Hans Christian Andersen.
Geeignet für Kinder ab 5 Jahren.
„Kindertheater des Monats“ (4.5.) und Sven
Stäcker mit seinem Puppentheater (24.4.) in
Friedrichstadt
Theater, Theater
Die Spielzeit geht zu Ende. Theaterfreunde
sollten sich einen letzten Termin dick anstreichen
im Kalender: Am 7. Mai, Beginn 20 Uhr,
bringt das Theater Friedrichstadt Henrik Ibsens
„Ein Volksfeind“ auf die Bühne im Landgasthaus
„Großer Garten“. In dem Stück geht es
um die klassische Konfrontation zwischen
Idealismus und Pragmatismus. Das Heilwasser
eines Kurbades ist verseucht. Was tun? Den
Tat-sachen ins Auge schauen, die Menschen
informieren und deren Gesundheit schützen
oder weitermachen wie gewohnt, die Öffentlichkeit
im Unklaren lassen und so keine Existenzen
im Kurort gefährden?
Das Theater Friedrichstadt gibt Henrik
Ibsens „Ein Volksfeind“ am 7. Mai im Landgasthaus
„Großer Garten“
Friedrichstadt – Im Namen der Rose
Sie ist Symbol für Verliebte, gilt als die edelste
Blume des Abendlandes und verbreitet nicht
selten einen betörenden Duft. Im Christentum
steht die Rose als Sinnbild für das Paradies.
Rund 300 Arten aus der Familie der Rosengewächse
sind bekannt. Schon in der Römerzeit
war die Rose eines der höchsten Luxusgüter. In
Deutschland wird sie erst seit Ende des 18.
Jahrhunderts gezüchtet. Der Bedarf an der
beliebten Schnittblume wird heute vor allem
durch Importe gedeckt. Hauptlieferant sind die
Niederlande: Rund 670 Mio. Rosen werden
vom Nachbarland jährlich zu uns eingeführt.
Da liegt es nahe, dass das von Holländern
gegründete Friedrichstadt, zu dessen Stadtbild
die (Hochstamm-)Rose untrennbar gehört, die
botanische und symbolische Leuchtkraft dieser
Blume nutzt und ihr ein Fest widmet. Zum
zweiten Mal finden dieses Jahr die Friedrichstädter
Rosenträume statt. Am 30. Juni und 1.
Juli verwandelt sich die Innenstadt in ein
prachtvolles Blütenmeer. Es präsentieren sich
internationale Rosenzüchter und die Gäste
erfahren alles rund um die Rose, darunter einiges,
was viele sicher noch nicht wussten. So
kann die Rose, jene Blume, die seit Jahrhunderten
auch Verschwiegenheit symbolisiert, beispielsweise
als Konfitüre genossen werden,
ihre kandierten Blätter schmecken vorzüglich
als Dessert und auch Rosenlikör ist etwas ganz
Besonderes.
Am 30. Juni und 1. Juli verwandelt sich die
Innenstadt in ein prachtvolles Blütenmeer.