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MIS_Einblick(e) - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft

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W E I T B L I C Kstaltete Speisenvariationen, u. a. ge bra -tenen Schafskäse in Kräuterkruste oderHähnchenfilet an Pflaumenchutney. Anden zwei Messetagen stellten die Beiköchenicht nur ihr Können unter Beweis,sondern informierten Besucher auch überihre Ausbildung.Genau wie die Lehrzeit zum Koch dauertdie Ausbildungszeit zum Beikoch dreiJahre und endet mit der Abschlussprüfungvor der IHK.Wer mehr über diese Ausbildung erfahrenmöchte, kann sich gerne bei mir melden(Telefon 0251.5007-2221).Anne RonczkowskiMitarbeiterin KücheStiftung pro ZNSRaphaelsklinikDr. Joachim Elbrächter ist bereitsseit 1981 als Facharzt für Neurologieund Facharzt für Psychiatriemit der Zusatzbezeichnung PsychotherapieLeiter der neurologischen Belegabteilungder Raphaelsklinik. 1994 stießen Dr.Hans Bernd Rickert und 2003 Dr. GideonEnck hinzu. Elbrächter ist in mehrerenehrenamtlichen Funktionen bei der ÄrztekammerWestfalen-Lippe tätig undzudem Mitbegründer des Bündnissesgegen Depression Münster.Mitte 2009 gründete er unter dem Dachder „Stiftung Bürger für Münster“, dessenGründungsstifter er ist, die „Stiftungpro ZNS“ mit Sitz in Münster. Seine Motivation:Der Gesellschaft etwas zurückgeben.Ziel der Stiftung ist, ohne großenadministrativen oder rechtlichen AufwandMenschen mit Erkrankungen deszentralen Nervensystems (ZNS) zu helfen.Der Zweck der „Stiftung pro ZNS“ wird inder Satzung wie folgt beschrieben:Aufklärung über Krankheitsbilder undTherapien, Förderung des wissenschaftlichenNachwuchses auf dem Gebiet ZNS,Stipendien für Studenten und Doktorandensowie die Förderung von gemeinnützigenInstitutionen.Einen ersten Scheck über 1.500 Eurokonnte der Stifter bereits am 26. Juni2009 in Anwesenheit von Dr. ManfredGotthardt, Vorstandsmitglied der StiftungBürger für Münster, in der Überwasser-Dr. Joachim Elbrächter ist Belegarzt inder Raphaelsklinik und Gründer der„Stiftung pro ZNS“.schule an Dr. Wolfgang Geßmann, denVorsitzenden der Ortsvereinigung Münsterder Deutschen Multiple SkleroseGesellschaft, übergeben. Der Betrag istbestimmt für die Feldenkraistherapie, dievon den Krankenkassen nicht bezahltwird.Am 18. Oktober des gleichen Jahreswurde ein Betrag in Höhe von 250 Eurofür den Bereich außerhalb des ZNS an dieAktion Knochenmarkspende Bayernzugunsten der „Aktion Elisabeth“gespendet.Die Stiftung ist jedoch nicht nur als Spenderinaktiv. Seit Anfang dieses Jahres istdie „Stiftung pro ZNS“ Veranstalter derFortbildungsreihe „Neurologie undPsychiatrie für Ärzte aus Praxis und Klinik“.Am 17. März hielt Dr. Randi vonWrede, Oberärztin der Klinik für Epileptologieder Universität Bonn, den Vortrag„Aktuelles zur Epilepsietherapie“ imHotel Schloss Wilkinghege in Münster vormehr als 40 Teilnehmern.Prof. Dr. Stephanie Krüger, Oberärztin derKlinik für Psychiatrie und Psychotherapieder Charité Berlin, hielt am 17. Juni einReferat zu dem Thema „Diagnostik undTherapie der bipolaren Erkrankungen.“Fast 40 teilnehmende Ärzte aus Klinikund Praxis genossen ihre spannendenAusführungen.Am 29. September referierte Prof. Dr.Heinz Wiendl, Direktor der Klinik undPoliklinik der Universität Münster, Abteilungfür entzündliche Erkrankungen desNervensystems und Neuroonkologie,über „Aktuelle Therapiestandards bei derMultiplen Sklerose“. 53 Ärzte aus Münster,Bielefeld, Osnabrück und den KreisenCoesfeld, Steinfurt und Warendorfnahmen an der Veranstaltung teil.Ausgeschrieben und im Deutschen Ärzteblattveröffentlicht wurde ein mit 2.00034 | EINBLICK(E)

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