01.12.2012 Aufrufe

Jahresbericht 2008 - DRK-Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda ...

Jahresbericht 2008 - DRK-Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda ...

Jahresbericht 2008 - DRK-Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

September<br />

<strong>2008</strong><br />

Am 12.09.<strong>2008</strong> führte das Bildungszentrum<br />

für den Rettungsdienst<br />

unseres <strong>Kreisverband</strong>es<br />

den ersten Trainingstag für Notärztinnen<br />

und Notärzte durch. Der<br />

Ausbildungstag wurde gemeinsam<br />

mit dem Ärztlichen Leiter des Saale-<br />

Holzland-Kreises Herrn Oberarzt<br />

Ronald Kämpf und dem Ärztlichen<br />

Leiter der Stadt <strong>Jena</strong>, Herrn Dr.<br />

Jens Reichel geplant und ausgerichtet.<br />

Tatkräftig unterstützt wurden<br />

wir außerdem durch die Stützpunkt-Feuerwehr<br />

der Stadt Kahla.<br />

Das Interesse bei den Notärzten<br />

war sehr groß. Insgesamt nahmen<br />

30 Ärztinnen und Ärzte teil.<br />

Der Schwerpunkt an diesem Tag<br />

Geschäftsbereich Nationale Hilfsgesellschaft<br />

• Trainingstag für Notärztinnen und Notärzte<br />

Geschäftsbereich Seniorendienste<br />

• Die Pflegedienstleiterinnen unseres <strong>Kreisverband</strong>es<br />

Geschäftsbereich Kinder, Jugend und Familie<br />

• Kleiderbasar im POM<br />

Nationale Hilfsgesellschaft<br />

Trainingstag für Notärztinnen und<br />

Notärzte<br />

lag bei der technischen Rettung.<br />

Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten<br />

Person<br />

An dieser Station wurde ein Unfall<br />

mit einem PKW simuliert, bei dem<br />

der Fahrer eingeklemmt wurde<br />

und ohne den Einsatz der technischen<br />

Mittel der Feuerwehr nicht<br />

aus dem Fahrzeug zu retten war.<br />

Um einen realistischen Eindruck<br />

zu gewinnen, nahmen nacheinander<br />

mehrere Notärzte selbst auf<br />

dem Fahrersitz Platz und ließen<br />

sich „retten“. Ihre Mitstreiter hatten<br />

unterdessen die Gelegenheit,<br />

die bestmögliche Strategie zur<br />

Rettung des Verunfallten zu erarbeiten<br />

und auch anzuwenden.<br />

Die zweite Station stellte für die Notfallmediziner<br />

eine ganz besondere<br />

Herausforderung dar. Hier wurde<br />

der Umgang mit dem Hubrettungsfahrzeug<br />

der Feuerwehr geübt.<br />

23

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!