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Jahresbericht 2008 - DRK-Kreisverband Jena-Eisenberg-Stadtroda ...

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intensiven<br />

Pressekampagne<br />

wurde<br />

auf das Hilfsangebot<br />

des<br />

Bereiches<br />

Seniorendienste<br />

aufmerksam gemacht.<br />

Am 13. Februar 1993 erfolgte<br />

die feierliche Inbetriebnahme der<br />

Hausnotrufzentrale in <strong>Jena</strong> in<br />

der Erfurter Straße 13 durch den<br />

Kreisgeschäftsführer des damalgen<br />

<strong>DRK</strong> <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Jena</strong>,<br />

Peter Schreiber und den ehemaligen<br />

Oberbürgermeister der<br />

Stadt <strong>Jena</strong>, Dr. Peter Röhlinger.<br />

Wie alles begann: Nach der Wende<br />

entwickelte sich zwischen<br />

dem <strong>DRK</strong> <strong>Kreisverband</strong> <strong>Jena</strong><br />

und dem BRK <strong>Kreisverband</strong> Erlangen<br />

ein intensiver Erfahrungsaustausch.<br />

Dabei wurde auch die<br />

Idee geboren, für hilfebedürftige<br />

Bürgerinnen und Bürger in <strong>Jena</strong><br />

einen Hausnotruf aufzubauen.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt<br />

wurden die geeigneten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

gefunden. Die Firma Bosch<br />

war von Beginn an Partner und<br />

stellte die erforderliche Technik<br />

(Notruftelefone) zur Verfügung.<br />

Inzwischen ist der Hausnotruf<br />

eine Kernaufgabe der „Strategie<br />

2010plus“ des <strong>DRK</strong>-Bundesverbandes,<br />

handelt es sich doch um<br />

ein Dienstleistungsangebot für<br />

Seniorinnen und Senioren, das<br />

es ihnen ermöglicht, trotz Hilfebedarf<br />

in ihrer eigenen Wohnung<br />

bleiben zu können. Es gibt ihnen<br />

und den Angehörigen Sicherheit,<br />

denn auf Knopfdruck kann rund<br />

um die Uhr die erforderliche Hilfe<br />

herbeigerufen werden. Angehörige<br />

werden auf Wunsch über<br />

Kinder, Jugend und Familie<br />

Ambulante Drogenhilfe stellt Arbeit<br />

dem Thüringer Ministerium für<br />

Soziales, Familie und Gesundheit vor<br />

Während der 43. Sitzung der<br />

Thüringer Koordinierungsstelle<br />

Suchtprävention konnten die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Ein langer Weg ging zu Ende...<br />

Den Höhepunkt für die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der Beratungsstelle<br />

für Kinder, Jugendliche<br />

und Eltern stellte die Beendigung<br />

des Prüfverfahrens zur Erlangung<br />

des Gütesiegels „geprüfte Qualität“<br />

dar. Dazu waren zwei Mitglieder<br />

der ambulanten Drogenhilfe ihre<br />

Angebote sowie die Einrichtung<br />

im Ministerium für Soziales, Familie<br />

und Gesundheit vorstellen.<br />

der Prüfkommission der Bundeskonferenz<br />

für Erziehungsberatung<br />

nach Kahla in die Beratungsstelle<br />

gekommen. Mitarbeiter und Vorstand<br />

beantworteten in einem 5stündigen<br />

Kolloquium letzte Fragen<br />

zur Erfüllung der Prüfkriterien.<br />

„Kneipp aktiv“ im Kindergarten<br />

In der Kita „Wirbelwind“ fand ein<br />

Elternabend zum Thema: „Kneipp<br />

aktiv erleben“ statt. Eltern wurden<br />

mit verschiedenen Kneippanwen-<br />

dungen bekannt gemacht. Sie<br />

erlebten die verschiedenen Wasseranwendungen<br />

und erlebten<br />

selbst Übungen zur Entspannung.<br />

problematische Situationen und<br />

eingeleitete Maßnahmen informiert.<br />

Mit der Hausnotrufzentrale<br />

besteht ein täglicher Kontakt.<br />

Seit dem Zusammenschluss der<br />

<strong>DRK</strong> Kreisverbände <strong>Jena</strong>, <strong>Eisenberg</strong><br />

und <strong>Stadtroda</strong> im Jahr<br />

1994 betreuen unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter Hausnotrufteilnehmer<br />

in <strong>Jena</strong> und im<br />

gesamten Saale-Holzland-Kreis.<br />

Inzwischen nehmen 235 hilfsbedürftige<br />

Menschen diese Dienstleistung<br />

in Anspruch, ca. 100-mal<br />

jährlich wird über die Hausnotrufzentrale<br />

Hilfe organisiert.<br />

Nationale<br />

Hilfsgesell-<br />

schaft<br />

Das neue ThüringerRettungsdienstgesetz<br />

Bereits im Jahr 2006 wurde von<br />

der CDU-Fraktion im Thüringer<br />

Landtag ein Entwurf für ein neues<br />

Thüringer Rettungsdienstgesetz<br />

vorgelegt. Zu Beginn des Jahres<br />

<strong>2008</strong> wurde es dann konkret.<br />

Unser <strong>Kreisverband</strong> setzte sich<br />

ebenfalls kritisch mit dem Entwurf<br />

auseinander. Unter anderem fand<br />

ein Gespräch zwischen den Mitarbeitern<br />

des Rettungsdienstes und<br />

dem Landtagsabgeordneten Wolfgang<br />

Fiedler (CDU) statt. Während<br />

dieses Gespräches wurde<br />

den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

die Möglichkeit gegeben,<br />

ihre Anregungen vorzubringen.<br />

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