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Roseneck - Misericordia GmbH Krankenhausträgergesellschaft

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MIT-MENSCHEN<br />

Ulrike Richter<br />

Krankenschwester Dialyse<br />

Petra Diekau<br />

Krankenschwester, Station 8<br />

Ursula Zeppenfeld<br />

Krankenschwester, Onkologische<br />

Ambulanz<br />

Bärbel Nießen<br />

Krankenschwester, Euthymiahaus<br />

Christine Schleifstein<br />

Krankenschwester EKG/Endoskopie<br />

10 Jahre<br />

Walter Landgraf<br />

Oberarzt, Coloproctologie<br />

Nicola Bette-Reding<br />

Krankenschwester, Station 3<br />

Carmen Schulz<br />

Krankenschwester, Station 6<br />

Marianne Günther<br />

Krankenschwester, Station 7<br />

Christian Dr. Berndt<br />

Oberarzt, Innere Medizin<br />

Renate Holterhöfer<br />

Mitarbeiterin Cafeteria<br />

Peter Schauerte<br />

QML, QM<br />

Beate Bracht<br />

Krankenschwester EKG/Endoskopie<br />

Edeltraud Unseld<br />

Sekretärin, Coloproctologie<br />

Silvia Kreutzmann<br />

Sekretärin, Technischer Dienst<br />

Diana Sauerwald<br />

Krankenschwester, Station 4<br />

Irmhild Albers<br />

Krankenschwester, Zentralsterilisation<br />

Martina Scharlau-Möller<br />

Krankenschwester, Euthymiahaus<br />

Sabine Bitter<br />

Krankenschwester, Station 7<br />

Thomas Richter<br />

Krankenpfleger Intensiv<br />

25-jährige Dienstjubiläen<br />

nach AVR<br />

St. Walburga-Krankenhaus<br />

Marion Rickert<br />

Krankenschwester Dialyse<br />

1.4.2008<br />

Roger Leonhardt<br />

Krankenpfleger Dialyse,<br />

1.4.2008<br />

50 | EINBLICK(E)<br />

Andrea Becker<br />

Krankenschwester, Station 2,<br />

1.4.2008<br />

Petra Keite<br />

Krankenschwester, Station 2,<br />

1.4.2008<br />

Kerstin Kotthoff<br />

Krankenschwester, Station 2,<br />

1.4.2008<br />

Monika Kayser<br />

Krankenschwester, Station 7,<br />

1.4.2008<br />

Friedhelm Menke<br />

Leiter Einkauf,<br />

1.4.2008<br />

Dr. Ulrich Aumann<br />

Chefarzt, Koloproktologie,<br />

10.6.2008<br />

†<br />

Nachruf<br />

Abschied von<br />

Fritz Dröge<br />

St. Walburga-Krankenhaus<br />

Vielen – ja<br />

eigentlich allen<br />

Mitarbeitern –<br />

war Fritz Dröge<br />

bekannt und<br />

bei allen war er<br />

sehr beliebt.<br />

Seit über 35<br />

Jahren war er<br />

in der Gärtnerei und Landschaftspflege<br />

am St. Walburga-Krankenhaus<br />

tätig. Der Krankenhauspark<br />

und die Außenanlagen aber auch<br />

die Grabstätten der Ordensschwestern<br />

hat Fritz Dröge „gehegt und<br />

gepflegt.“ So manchen Blumenschmuck<br />

für die verschiedenen<br />

Abteilungen hat „Gärtner Dröge“<br />

gestaltet und unzählige Weihnachtsbäume<br />

aufgestellt und zum<br />

Leuchten gebracht.<br />

Auch wenn es etwas zu transportieren<br />

gab, war er unser Ansprechpartner.<br />

Wir erinnern uns an seinen<br />

hintergründigen Humor, sein verschmitztes<br />

Lächeln. Mit seiner grünen<br />

Kappe auf „seinem“ Traktor ist<br />

er uns noch gut „vor Augen“. Fritz<br />

Dröge starb am 16. Januar 2008.<br />

Maria-Elisabeth Kotthoff<br />

Sekretärin, Krankenpflegeschule,<br />

1.8.2008<br />

Sibylle Sopka<br />

Krankenschwester, Station 5,<br />

1.9.2008<br />

Dr. Turgut Belgutay<br />

Facharzt Anästhesie,<br />

1.10.2008<br />

Christiane Vorderwülbecke<br />

Krankenschwester Intensiv,<br />

1.10.2008<br />

Christine Boldt<br />

Krankenschwester, Station 4,<br />

1.10.2008<br />

Ursula Teipel<br />

Schreibkraft, Schreibbüro,<br />

12.12.2008<br />

†<br />

Nachruf<br />

Am Sonntag, 1. Juni 2008, verstarb<br />

nach schwerer Krankheit unser lieber<br />

langjähriger Mitarbeiter<br />

Frank Rech<br />

1. April 1964 - 1. Juni 2008<br />

Frank Rech<br />

arbeitete seit<br />

1996 in der<br />

Physikalischen<br />

Therapie der<br />

Raphaelsklinik.<br />

Wir erinnern<br />

uns an sein aufgeschlossenes,<br />

zupackendes Wesen, – die wunderbaren<br />

Massagen, die er auch verspannten<br />

Mitarbeitern zukommen<br />

lies, – seine Auftritte mit dem Westfälischen<br />

Kammerchor, mit dem er<br />

uns mit Musik beschenkte.<br />

Auf seinem Weg durch die Krankheit,<br />

die im vergangenen September<br />

ausbrach, lies er einige von uns Mitarbeitern<br />

teilnehmen. Sein Lachen<br />

und sein Weinen waren ihm Geländer<br />

durch die schweren Zeiten. Er<br />

war fest beheimatet in der Kirche,<br />

sein evangelischer Glaube in ökumenischer<br />

Verbundenheit mit anderen<br />

Glaubenden an Jesus Christus gab<br />

ihm Halt und Trost. Gott möge ihn<br />

umfangen und ihm so nahe kommen,<br />

wie wir es nicht konnten.

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