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- Seite 53 und 54: ach, Bl. II; Im Haaken (um 1900) B
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Hufe Amtliche Form: Auf der Hufe Mu
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auf dem früher Wildhühner zu find
- Seite 59 und 60:
eits erläuterten Hahngrund. Nicht
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mehr liegt es an einem recht steile
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Belege: in den Kieswiesen (1838) A
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Sprachwissenschaftliche Erläuterun
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Sprachwissenschaftliche Erläuterun
- Seite 69 und 70:
Belege: im Lebethal (1781) 3.1.II.1
- Seite 71 und 72:
Lehne unter Coppanz Amtliche Form:
- Seite 73 und 74:
Lichtenhainer Höhe Amtliche Form:
- Seite 75 und 76:
Belege: ufm Luftzagel (1542) ThHStA
- Seite 77 und 78:
„ein halbin agkir wingartin, uffe
- Seite 79 und 80:
Nöbis Amtliche Form: Im obern Nöb
- Seite 81 und 82:
Ofengarten Amtliche Form: Im Ofenga
- Seite 83 und 84:
Belege: Pelz (1505) UB Jena III, Nr
- Seite 85 und 86:
Sprachwissenschaftliche Erläuterun
- Seite 87 und 88:
Der Name Im Pflug kann somit auf di
- Seite 89 und 90:
dem Pickel (um 1900) B Nr. 22, 23 S
- Seite 91 und 92:
Umgebung zahlreich belegt 286 , so
- Seite 93 und 94:
Schuhlappen Amtliche Form: Auf dem
- Seite 95 und 96:
Lage: südlich der Ortschaft im obe
- Seite 97 und 98:
vulgaris) Sparrenkraut genannt wird
- Seite 99 und 100:
Belege: Die Thal-Länder (1867) FK
- Seite 101 und 102:
Tiergarten Amtliche Form: Im Tierga
- Seite 103 und 104:
Untersuhne Amtliche Form: In der Un
- Seite 105 und 106:
Weidelberg Amtliche Form: Auf dem W
- Seite 107 und 108:
Lage: nordwestlich der Ortschaft; d
- Seite 109 und 110:
Möglicherweise gehörte nun einer
- Seite 111 und 112:
Lage: westlich der Ortschaft oberha
- Seite 113 und 114:
(1781) 3.1.II.1.; am Zinßthale (17
- Seite 115 und 116:
Berberer Amtliche Form: (-) Mundart
- Seite 117 und 118:
Belege: ein wingartin, gnant die v
- Seite 119 und 120:
Gemeindeberg Amtliche Form: (-) Mun
- Seite 121 und 122:
Hacke Amtliche Form: (-) Mundartlic
- Seite 123 und 124:
Holz Amtliche Form: (-) Mundartlich
- Seite 125 und 126:
Volksetymologische Deutung: Der Nam
- Seite 127 und 128:
Kauzberg Amtliche Form: (-) Mundart
- Seite 129 und 130:
Kirschgarten Amtliche Form: (-) Mun
- Seite 131 und 132:
Kolbenberg Amtliche Form: (-) Munda
- Seite 133 und 134:
Es wäre aber auch möglich, dass e
- Seite 135 und 136:
Lage: unklar; nach Aussage der oben
- Seite 137 und 138:
Rappenberg Amtliche Form: (-) Munda
- Seite 139 und 140:
Schwarzer Berg Amtliche Form: (-) M
- Seite 141 und 142:
houptberg 422 Belege: einen Weingar
- Seite 143 und 144:
Belege: in Ammirbach IIII agros vin
- Seite 145 und 146:
Amtliche Form: (-) Mundartliche Lau
- Seite 147 und 148:
Allgemeinbezeichnungen für Geländ
- Seite 149 und 150:
6.1.3 Geologie Bei den geologischen
- Seite 151 und 152:
Am Flachsberge In den Tongruben In
- Seite 153 und 154:
6.2.6 Siedlungsnamen Hierunter fall
- Seite 155 und 156:
35 30 25 20 15 10 5 0 Abbildung 2:
- Seite 157 und 158:
Die wenigen bekannten Namen sind, w
- Seite 159 und 160:
alte Namen erhalten bleiben können
- Seite 161 und 162:
In dieser Arbeit konnte aufgezeigt
- Seite 163 und 164:
9.1.3 Flurcharte Ammerbach im Groß
- Seite 165 und 166:
1666: Irrungen zwischen Amt Jena un
- Seite 167 und 168:
9.2.4 Urkundenbücher MARTIN, E. A.
- Seite 169 und 170:
CASSEL, Paulus: Thüringische Ortsn
- Seite 171 und 172:
HOFFMANN, Horst: Das Brauwesen in J
- Seite 173 und 174:
MARTIN, E. A. (Hrsg.): Urkundenbuch
- Seite 175 und 176:
ROSENKRANZ, Heinz: Der Thüringisch
- Seite 177 und 178:
STERRY, Paul (Hrsg.): Enzyklopädie
- Seite 179:
Anhang Historische Wegweiser in Amm