architecture - Alsecco

INSIDE
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KEINE FRAGE DER GRÖSSE
KLEINE OBJEKTE, GUTE LAGE, INDIVIDUELLE GESTALTUNG: NACH DIESER ERFOLGSFORMEL
HÄLT NORBERT SENNER, VORSTAND DER VOLKSWOHNUNGSWERK BAU- UND SIEDLUNGS-
GENOSSENSCHAFT E.G. (VWW) IN NÜRNBERG, SEIN UNTERNEHMEN SEIT 26 JAHREN AUF
KURS. EINE NAHE LIEGENDE STRATEGIE – WISSEN WIR HEUTE.
text Ingo Seligmann foto Hanno Keppel
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Alte Schlüssel, Schlösser,
Schilder und vieles mehr
in einer einzigartigen
Collage – ein künstlerischer
Streifzug durch die
bewegte Unternehmensgeschichte
der VWW.
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ES GAB ZEITEN, da hat ihn niemand so richtig verstanden,
erinnert sich Norbert Senner. Damals, in den 1980er
Jahren, als Wohnraum noch ein knappes Gut war, Mietinteressenten
sich geduldig in Wartelisten eintrugen und die
Wohnungswirtschaft vor der Herausforderung stand, die
wachsende Nachfrage zu bedienen. Es wurde also weiter
gebaut – und in städtischen Ballungsräumen überwiegend
im großen Stil. Auch die VWW unternahm erhebliche
Anstrengungen, um neuen Wohnraum zur Verfügung zu
stellen. Allerdings konzentrierte sich das Unternehmen wie
eh und je überwiegend auf kleinere Objekte. „Aus damaliger
Sicht ein Weg, der vielen nicht nachvollziehbar erschien.
Immerhin hatten wir in den urbanen Zentren noch immer
einen Wachstumsmarkt“, erklärt Norbert Senner. Doch die